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Aktualisiert: 11. Mai 2025
»Das habe ich ja anfänglich getan, aber – siehst du, mein Junge, das verstehst du nicht! Das verstehst du nicht, weil du kein Kaufmann bist. Als ich sah, daß die ganze Geschichte in den Händen der Möllers hätte verhunzt werden können, da kribbelte es mir in den Fingerspitzen, da schäumten die kaufmännischen Blutpartikelchen in meinen Adern – da konnt’ ich mich nicht mehr halten. Es war ja ein glänzendes Geschäft – das ist es noch heute
Ihm war, als wollte ihm das Blut aus den Ohren springen, und jedes Haar auf dem Kopfe kribbelte ihm. Solche bösen Augen hatte er, daß Grieptoo den Schwanz einzog, als er ihn ansah. Aber war es nicht auch zum Verrücktwerden?
Jetzt kribbelte es ihn auch noch unter den Nägeln, und seine Finger wurden steif. Und die Füße! An die durfte er gar nicht erst denken; dann würden sie nämlich noch schlimmer; horch, wie es in den Stiefeln klatschte! Er machte sich den Spaß, die Füße kreuzweise voreinander zu setzen; er wechselte von rechts nach links und von links nach rechts; aber es machte ihn nur müde.
Dazu blies die Musik so lieblich, daß es an der Nasenwurzel kribbelte, als wolle man weinen; bald fror man an den Schläfen, bald tat es einem so wohl im ganzen Körper, daß man hätte sterben mögen.
Herr Lutterott zeigte zwar stets das Benehmen eines regierenden Fürsten, und manchmal kribbelte es Engelhart in den Fingern, wenn der Mann mit müd-verachtungsvollen Blicken seine Befehle gab, aber vor dem Fenster, an dem er arbeitete, war ein Garten, und weiter draußen sah er Wiesen und darüber den hochwipfligen Wald.
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