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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Eine Kienfackel brannte in der Mitte; sie war in einen Kürbis festgesteckt, der neben schmutzigen Spielkarten auf einem breiten Eichenstumpf lag, welcher als Tisch und Hackstock diente und fest genug stand, denn er steckte noch mit allen seinen Wurzeln in der Erde, welche ungedielt der ganzen Hütte ihren Grund und Boden gab.
Nur einen Sarong von blau und rothem, selbstge»badek«tem Stoff, der ihr bis zur halben Wade niederhing und die zarten feingeformten Knöchel zeigte, trug sie um die schlanke Hüfte festgesteckt; der Oberkörper, wie das in den Preanger Regentschaften meist Sitte ist, war vollkommen nackt, und die schwere Wucht des rabenschwarzen Haares hielt sie mit einer großen Schildplattnadel befestigt.
Denn du weisst wohl, das Lachen ist rar bei mir, wie der Schnee zu Pfingsten. Das Maedchen war still geworden und sah mit zerstreutem Blick vor sich hin. Sie strich sich mit beiden flachen Haenden ueber das Haar, das von allen Seiten glatt ueber den Kopf zurueckgekaemmt und im Nacken mit einem grossen runden Kamm festgesteckt war, und ihr sehr zartgefaerbtes Gesicht roetete sich vor Verlegenheit.
An die 4 Ecken des Rahmens wurden Schnüre befestigt und an einen Stock gebunden und darauf Kopf, Schwanz und Füsse des Hahnes unten an den Rahmen gehängt. Der Reis, das Huhn und das Blut wurden zwischen 8 Bananenblätter gelegt, zu einer kawit zusammengerollt und mit einem Bambus auf den Rahmen festgesteckt.
Die Damen, Hauben auf dem Kopfe, trugen städtische Kleider, goldne Uhrketten, Umhänge mit langen Enden, die sie sich kreuzweise umgeschlagen hatten, oder Schals, die mit einer Nadel auf dem Rücken festgesteckt waren, damit sie hinten den Hals frei ließen.
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