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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Stumm spielte sie mit dem Geliebten von einst, griff ihm in die Hosentasche, holte loses Geld heraus, ließ es klingeln, »ist das allesmachte einen Zug in seine Brusttasche, entfaltete die gefundenen Banknoten wie Spielkarten zu einem Fächer in ihrer Hand, legte schließlich ihre Ohrgehänge hinzu, Ringe, eine kleine Uhr. »Das ist unser Geld, ich kehre zu meinem Mann nicht mehr zurück.

Am Sonntagmorgen werden alle musikalischen Instrumente, alle Bücher, die nicht religiösen Inhalts sind, alle Spielkarten, alle Handarbeiten, auch die unbedeutendsten, sorgfältig weggeschlossen, damit auch selbst ihr Anblick nicht störend werde. Jedermann geht in die Kirche und hält Andachtsübungen zu Hause, wobei die Hausgenossen bis auf die geringsten Bedienten erscheinen müssen.

Habe man es das ganze Jahr lang getan, so könne man auch einmal am Weihnachtsabend zu den Karten greifen, vielleicht werde es dann ein bißchen lustiger im Zimmer. So nahm man zu den Spielkarten Zuflucht. Der Baum war inzwischen strahlen- und lichterlos geworden. Die Kinder ließ man noch eine halbe Stunde sich mit den Geschenken beschäftigen, worauf sie in die Betten geschickt wurden.

Kein gewöhnlicher Fährknecht darf das Eisen begleiten. Mit Flaschen und Proviantkörben, mit Waldhorn und Violinen, mit Flinten und Angelschnüren und Spielkarten sind die Kavaliere an Bord gegangen. Sie wollen alles für ihr liebes Eisen tun und es nicht verlassen, ehe es auf dem Quai in Göteborg ausgeschifft ist. Sie wollen selbst löschen und ausladen, wollen Segel und Ruder hantieren.

Nun kam sie selbst; er hatte ihren Namen vergessen. »Tut nichtslachte ein Fischer, der eben seine Netze aus dem Boot zog, »wir heißen sie AngiolinaDer Klang dieses Wortes berauschte ihn. Auf einmal trabten zwei ungemein zierliche Esel vorbei, und als er sie neugierig betrachtete, sah er, daß das Sattelzeug aus zusammengesetzten Spielkarten bestand.

Einige Jäger warfen heimlich die Spielkarten fort, mit denen sie sich in den Quartieren die Zeit vertrieben hatten. Sylvester verspürte ein kaltes Rieseln längs der Rückenrinne, aber sein Herz blieb ruhig und sein Auge klar. Er hatte nur den Wunsch, möglichst bald ins Treffen zu kommen; hinter den Linien zu stehen, war so qualvoll, wie einen Mörder im Nebenzimmer zu hören.

Es ist ein Stein am HalsBorromeo starrte auf den Tisch, auf welchem Spielkarten verstreut lagen. Er nahm einen Pack in die Hand und zog einen König heraus, den er düster betrachtete. »Was denkst du dazufragte Arnold. Borromeo schüttelte sanft den Kopf. »Ich kann nicht raten«, sagte er leise. »Ich bedürfte selbst des Rates. Warum willst du deine Heimat verkaufen

Maaßen fand den Mut, den letzteren Weg zu wählen, vornehmlich, weil der zweifelhafte Ertrag aus hohen Schutzzöllen dem Bedürfnis der Staatskassen nicht genügen konnte. Verboten wurde allein die Einfuhr von Salz und Spielkarten; die Rohstoffe blieben in der Regel abgabenfrei oder einem ganz niedrigen Zolle unterworfen.

Eine Kienfackel brannte in der Mitte; sie war in einen Kürbis festgesteckt, der neben schmutzigen Spielkarten auf einem breiten Eichenstumpf lag, welcher als Tisch und Hackstock diente und fest genug stand, denn er steckte noch mit allen seinen Wurzeln in der Erde, welche ungedielt der ganzen Hütte ihren Grund und Boden gab.

Um acht Uhr saß er schon mit einigen Kollegen beim Fischessen in der »Goldenen Gabel« und um neun Uhr war er im Kasino; sollte diese genaue Stundenangabe etwas Verdrießliches haben, so sei hinzugefügt, daß er in der Zeit von neun bis vier Uhr überhaupt keinen Glockenschlag mehr, sondern nur noch das eintönige Knistern der Spielkarten vernahm. Er gewann.

Wort des Tages

hauf

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