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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Und eng verschlungen werden Wir liegen und uns kosen und die Arme Als Kissen unters Haupt uns betten, während Die Schenkel nahe beieinander ruhn. Sprich mir von Liebessehnsucht nicht zu sehr, Du grosser Gott der achtmaltausend Speere! Wenn erst die Sonne hinterm Berg verschwand, Komm ich heraus. Bis dass der weisse Reif des Alters sich Auf meine rabenschwarzen Haare legt.

Der Professor war ein Mann, gerade an der anderen Seite der »besseren Jahre«, etwa einundfünfzig alt, aber rüstig und gesund, nur erst mit einzelnen grauen Haaren zwischen den rabenschwarzen Locken, die ihm über die bleiche, aber hohe und geistvolle Stirn fielen, wie mit fast jugendlichem, elastischem Gang und Wesen.

Kaum vierzig Jahre alt, zeigte das Weib Spuren einer seltenen, etwas männlichen Schönheit, die weniger durch das Alter als durch heftige Leidenschaften gelitten hatte: schon war hier und da nicht graues, sondern weißes Haar in ihre rabenschwarzen Flechten gemischt, das Auge hatte einen unsteten Blick und starke Falten zogen sich gegen die immer bewegten Mundwinkel.

Und doch eine schwache Hoffnung blitzt in ihren Augen auf: sollte er sich nur so weit hinabwagen, daß sie ihn fassen kann, da hätte sie doch endlich einen Bissen. Glip seinerseits, der in der rabenschwarzen Finsternis und infolge der Engigkeit des hohlen Baumes die Größe des alten Uhus nicht erkennen kann, faßt die Ablehnung des Reises als ganz selbstverständliche Sprödigkeit auf.

Mittags bei ihm zur Tafel fand ich mehrere französische Frauenzimmer, die ich mit Aufmerksamkeit zu betrachten Ursache hatte; die eine man sagte, es sei die Geliebte des Herzogs von Orleans eine stattliche Frau, stolzen Betragens und schon von gewissen Jahren, mit rabenschwarzen Augen, Augenbraunen und Haar; übrigens im Gespräch mit Schicklichkeit freundlich.

Nur einen Sarong von blau und rothem, selbstge»badek«tem Stoff, der ihr bis zur halben Wade niederhing und die zarten feingeformten Knöchel zeigte, trug sie um die schlanke Hüfte festgesteckt; der Oberkörper, wie das in den Preanger Regentschaften meist Sitte ist, war vollkommen nackt, und die schwere Wucht des rabenschwarzen Haares hielt sie mit einer großen Schildplattnadel befestigt.

Es war ein junges bildschönes Kind von vielleicht funfzehn oder sechzehn Jahren, schlank gewachsen wie die Palme ihrer Wälder, aber mit vollem runden Gliederbau; die rabenschwarzen mit wohlriechendem Cocosöl getränkten Locken wild um die braune Stirn flatternd, und die schönen großen dunklen Augen halb ängstlich halb mitleidig auf den jungen Mann geheftet, dessen Leben wenn er sich zum äußersten widersetzte, wie sie recht gut wußte, in großer Gefahr schwebte.

Sie war in die einfache indianische Tracht gekleidet, mit dem langen losen, bis auf die Knöchel niederfallenden Oberrock, der nur vorn am Handgelenk zugeknöpft wird, ohne Schuh und Strümpfe, den Kopf mit einem leichten Panama Männerstrohhut bedeckt, unter dem nur ein paar große tiefdunkelrothe Blüthen der ~rosa sinensis~ hervorschauten, und von dem vollen, mit wohlriechendem Oel getränkten rabenschwarzen Lockenhaar fast wieder versteckt wurden.

Der Adal, der Räuber aus den Küstenstrichen, tritt in die niedrige Hütte des Sklavenhändlers aus dem Sudan, um dort die zum Verkaufe ausgebotenen Frauen und Mädchen anzusehen; im rabenschwarzen Haare wogt die weiße Straußenfeder, das Zeichen eines begangenen Mordes, und das Volk staunt das gekrümmte Säbelmesser des Mannes an, der so kühn ist, keine sklavische Verehrung für den großen Monarchen von Schoa zu zeigen.

Hahaha, sie sollen's wagen, den Tiger zu halten, wenn er im Ansprung ist! =Uhi!=« schrie er da plötzlich mit wildgellendem Ton, indem er mit der Rechten den Radotan aus der Scheide riß, während die Linke den Bast aus seinem Haar warf, daß die langen rabenschwarzen Locken ihm wild die Schultern und Stirn umflatterten. »=Uhi!= Glentek ist frei, aus den Bergen stürzt sich der Strom ins flache Land, von Stein zu Stein den Abgrund niederspringend, aus dem Dickicht schnellt sich der Tiger seiner Beute zu.

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