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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Die Frauen hatten den jungen Mann aber, seines bescheidenen ordentlichen Betragens, wie seines musterhaften Fleißes wegen, bei dem er immer noch Zeit fand, ihnen in einer Menge von Sachen beizustehn und zu helfen, viel zu lieb, das zu dulden, und Georg mußte mit »im Hause« essen, während die Weberfamilie mit den übrigen Arbeitern »in der Küchewie ihr Blockhaus genannt wurde, tafelte.

Aber ich hatte noch keine Garantien wegen seines Betragens ... er hatte einen Shawl um. Und zudem, ich wusste nicht, wo er wohnte. Ein paar Tage darauf waren der junge Stern und Fritz zusammen im »Wappen von Bern« auf einer Bücherauktion gewesen. Fritz hatte ich verboten, etwas zu kaufen, doch Stern, der reichlich Taschengeld hat, kam mit einigen Schmökern nach Haus. Das ist seine Sache.

Er wollte in Kleidung, in einer gewissen Liberalität des Lebens und Betragens hinter niemanden zurückbleiben, er wollte seinem Vater ähnlich werden, dessen Beispiel er täglich vor Augen sah und der ihm doppelt als Musterbild erschien: einmal als Vater, für den der Sohn gewöhnlich ein günstiges Vorurteil hegt, und dann wieder, weil der Knabe sah, daß der Mann auf diesem Wege ein vergnügliches und genußreiches Leben führte und dabei von jedermann geschätzt und geliebt wurde.

Es wird also nicht übel gethan seyn, wenn wir ihm in dem Unglüks-Stand', worinn man ihn versunken glaubt, unsre Freundschaft bezeugen; es wird uns das Ansehen eines edelmüthigen Betragens geben; und es ist sehr wahrscheinlich, daß es uns zu unserm Zwek führen wird, wenn es wahr ist, daß er so reich seyn soll. Poet. Was habt ihr bey euch, womit ihr ihm aufwarten wollet? Mahler.

Der Diener in dem Burgverließe draußen applaudierte unwillkürlich; aber den Augenblick darauf fühlte er auch die Unschicklichkeit seines Betragens, schürte die Kohlen und verlöschte den letzten kleinen Funken auf immer. »Wenn Sie mich noch einen einzigen Laut hören lassensagte Scrooge, »so feiern Sie Ihre Weihnachten mit dem Verlust Ihrer Stelle.

Man sprach in der Stadt mit einer so grossen Erbitterung von diesem Skandal, und die Zungen fielen so scharf ueber das ganze Kloster her, in welchem er sich zugetragen hatte, dass weder die Fuerbitte der Familie Asteron, noch auch der Wunsch der Aebtissin selbst, welche das junge Maedchen wegen ihres sonst untadelhaften Betragens liebgewonnen hatte, die Strenge, mit welcher das mit welcher das kloesterliche Gesetz sie bedrohte, mildern konnte.

Kohlhaas hatte aber schon, da er ueber den Hof ging, den unangenehmen Auftritt, zu erfahren, dass sein Knecht, ungebuehrlichen Betragens halber, wie es hiess, wenige Tage nach dessen Zuruecklassung in der Tronkenburg, zerpruegelt und weggejagt worden sei.

Cleonissa blieb also in dem Ansehen eines lebendigen Beweises des Platonischen Lehrsatzes, daß die äußerliche Schönheit ein Widerschein der intellektualischen Schönheit des Geistes sei; das Vorurteil für ihre Tugend hielt dem Eindruck, welchen ihre Reizungen hätten machen können, das Gleichgewicht; und sie hatte das Vergnügen, die vollkommne Gleichgültigkeit, welche Dionys für sie behielt, der Weisheit ihres Betragens zu zuschreiben, und sich dadurch ein neues Verdienst bei den Prinzessinnen zu machen.

Lassen Sie uns nur gerade nach dem Jagdhause gehen; sie mag sein, wo sie will, wir wollen ihretwegen unsere Promenade nicht versäumen." Als Wilhelm unterwegs diese Inkonsequenz des Betragens zu tadeln fortfuhr, sagte Laertes: "Ich kann nicht inkonsequent finden, wenn jemand seinem Charakter treu bleibt.

Allein die Güte seines Herzens, und diese Sympathie, welche schöne Seelen in wenigen Augenblicken vertraut mit einander macht, gab ihm in einer Situation, auf die er sich so wenig hatte gefaßt machen können, gerade die nämliche Art des Betragens ein, die er hätte haben können, wenn er schon von Jahren her ihr Vertrauter gewesen wäre.

Wort des Tages

zähneklappernd

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