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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Wir wollen nicht untersuchen, ob Cleonissa damals würklich so tugendhaft war, als die Sprödigkeit ihres Betragens gegen die Manns-Personen und die strengen Maximen, wornach sie andre von ihrem Geschlecht beurteilte, zu beweisen schienen.
Ich erzählte von meinem Briefe an den Oheim Autor, und wie es uns so sonderbar erscheinen müsse, daß wir bis jetzt noch keine Antwort darauf erhielten. Ich berichtete, daß ich nunmehr morgen selber zu dem Meister fahren werde, um mich persönlich nach den Gründen seines sonderbaren Betragens zu erkundigen, und die Elfe sagte: »Er hat vielleicht wieder etwas übelgenommen!«
Der Einzelne kann mir auch lieb und werth sein, ohne daß ich gerade das Princip des Ganzen anerkenne, wie Du ja selber auch den würdigen Vater Conet seines achtungswerthen Betragens, wie seiner gesellschaftlichen Tugenden wegen lieb gewonnen hast, während Du doch sonst gewiß in jeder Hinsicht seine Gegnerin bist.«
Sie sah ihre Schuld darin, daß sie unverträglich gegen eine Frau gewesen war, die im Grunde eben doch eine Sünderin war. Wenn Sissel Aune oben bei dem Jungen saß und ihm von Ragni erzählte, wie liebevoll sie bis zum letzten Augenblick gewesen sei, dann empfand sie das Unmenschliche ihres Betragens, daß sie Ragnis Herzensgüte, daß sie Kallems Liebe hatte übersehen können.
Dabei kannte sie die Gesetze eines guten Betragens und übte sie gegen einen jeden von uns, nicht weniger gegen einige Freunde, die uns besuchten, so vollkommen aus, daß wir nicht mehr wußten, wie wir jene Sonderbarkeiten mit einer solchen Erziehung vereinigen sollten. Ich wagte wirklich nicht mehr, ihr Dienstvorschläge für mein Haus zu tun.
Mittags bei ihm zur Tafel fand ich mehrere französische Frauenzimmer, die ich mit Aufmerksamkeit zu betrachten Ursache hatte; die eine man sagte, es sei die Geliebte des Herzogs von Orleans eine stattliche Frau, stolzen Betragens und schon von gewissen Jahren, mit rabenschwarzen Augen, Augenbraunen und Haar; übrigens im Gespräch mit Schicklichkeit freundlich.
Muley Ismael verlangte nun von Abner eine Erklärung seines Betragens, und dieser sah sich nun, wiewohl etwas spät, imstande, sich zu verantworten, was er, nachdem er vor seiner Hoheit Thron dreimal die Erde mit der Stirne berührte, in folgenden Worten tat: "Großmächtigster Kaiser, König der Könige, Herr des Besten, Stern der Gerechtigkeit, Spiegel der Wahrheit, Abgrund der Weisheit, der du so glänzend bist wie Gold, so strahlend wie der Diamant, so hart wie das Eisen, höre mich, weil es deinem Sklaven vergönnt ist, vor deinem strahlenden Angesichte seine Stimme zu erheben!
Dadurch, meinte Schiller, vergebe der akademische Senat sein Ansehen und seine Würde. Nur unter dem Versprechen eines bescheidenen und anständigen Betragens von Seiten der Studirenden müßte ihnen die Erlaubniß zur Rückkehr ertheilt werden. Schiller ward überstimmt und fand dadurch um so mehr Grund, jenen Schritt laut und unverholen zu tadeln.
Man bemuehte sich vergebens, von der Marquise den Grund ihres sonderbaren Betragens zu erfahren; sie lag im heftigsten Fieber, wollte durchaus von Vermaehlung nichts wissen, und bat, sie allein zu lassen.
Wir sind im übrigen überzeugt, dass Wir weder wegen seines Betragens noch dessen aller uns lieben Mitglieder des montenegrinischen Staatsrates nicht nur nicht irgend einen Anlass zum Verdacht oder zur Unzufriedenheit finden, sondern im Gegenteil, dass Wir immer in ihnen würdige Nachfolger jener Montenegriner erkennen werden, die Unseren Vorgängern die Beweise unverbrüchlicher Anhänglichkeit und Ergebenheit dem russischen Reich gegeben haben.»
Wort des Tages
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