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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Wie glücklich pries er daher in früheren Zeiten den Schauspieler, den er im Besitz so mancher majestätischen Kleider, Rüstungen und Waffen und in steter Übung eines edlen Betragens sah, dessen Geist einen Spiegel des Herrlichsten und Prächtigsten, was die Welt an Verhältnissen, Gesinnungen und Leidenschaften hervorgebracht, darzustellen schien.

In einer Bambusrolle hatte er seinen Pass und das Zeugnis seines guten Betragens. In einem Köcher, den er an einem ledernen Riemen trug, schien unaufhörlich etwas Gewichtiges gegen seine Schulter zu schlagen, aber er fühlte es gern ... ich glaube es schon, darin waren doch dreissig Spanische Dollars, genug also, um drei Büffel zu kaufen. Was Adinda wohl sagen würde! Und das war noch nicht alles.

Gewisse Manieren und Redensarten, gewisse Gegenstände und Arten des Betragens müssen ausgeschlossen sein. Man wird nicht ärmer, wenn man sein Hauswesen zusammenzieht." Sie waren hierüber mehr oder weniger einig und uneinig. Wilhelm und die meisten waren auf der Seite des englischen, Serlo und einige auf der Seite des französischen Theaters.

Wenn ich wieder nach Hause kam, waren müde Beine meist alles Gefühl, was ich mit zurückbrachte. Meinem Verstande nützten die vielen Menschen, die ich sah; und als Muster aller menschlichen Tugenden, eines guten und edlen Betragens lernte ich einige Frauen, besonders die Oberhofmeisterin, kennen, unter der meine Schwester sich zu bilden das Glück hatte.

Der Benedict besitzt nicht den Muth, Einen um Erklärung des so räthselhaft gewordenen Betragens seines Vorgesetzten zu bitten, denn er ist der Jüngste von Allen und diesmal sicher auch der Gespannteste. Um 8 Uhr geht der Schneider zum Rapport, wird unsichtbar bis um 9 Uhr, wo derselbe mit geröthetem Kopfe zur Probe kommt.

Dolly kommt hastig die Stufen heraufgestürzt, im Wettlauf mit Philip, der ein schreckliches Tempo mit einer ungestörten Korrektheit des Betragens verbindet, die ihn jedoch das Rennen kostet. Der Zahnarzt kommt, und seinen alten Hausherrn bringt er mit! Das poetische Aussehen?! Sie haben sich ganz und gar verdorben! Warum haben Sie nicht gewartet, bis wir Sie gesehen haben?! Ich heiße

Philine, die eins von den Landmädchen machte und in dem Reihentanz die einzelne Stimme singen und die Verse dem Chore zubringen sollte, freute sich recht ausgelassen darauf. übrigens ging ihr es vollkommen nach Wunsche, sie hatte ihr besonderes Zimmer, war immer um die Gräfin, die sie mit ihren Affenpossen unterhielt und dafür täglich etwas geschenkt bekam: ein Kleid zu diesem Stücke wurde auch für sie zurechtegemacht; und weil sie von einer leichten, nachahmenden Natur war, so hatte sie sich bald aus dem Umgange der Damen soviel gemerkt, als sich für sie schickte, und war in kurzer Zeit voll Lebensart und guten Betragens geworden.

Zudem hatte ihn die Nanni, als er ihr das Unanständige ihres Betragens vorwarf, schnippisch genug abgefertigt und erwidert: sie verbitte sich's, daß er den Fremden einen unverschämten Kerl, eine nackte Bestie, eine Staatsmähre schimpfe.

Schon am ersten Abend hatte mich trotz der Wildheit, die seinem Wesen entströmte, ein gewisser Anstand seines Betragens überrascht; noch auffallender war aber die ungesuchte Würde, mit der er jetzt neben mir Platz nahm, wie Einer, der sich bei seinesgleichen fühlt. XXXIV. DIE SPEERH

Aber Cleonissa wußte es, ob sie sich gleich zum ersten mal in dieser Schwierigkeit befand, so gut, daß der ganze Plan ihres Betragens sie schwerlich eine einzige schlaflose Nacht kostete. Sie sah beim ersten Blick, wie wichtig die Vorteile waren, welche sie in diesen Umständen von ihrer Tugend ziehen konnte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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