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Aktualisiert: 20. Mai 2025


"Mit Erlaubnis und wenn es die Dame gestattet, so will ich gern reden für das Kind, denn es ist sehr unerfahren", sagte die Dete, nachdem sie dem Heidi heimlich einen kleinen Stoß gegeben hatte für die unpassende Antwort. "Es ist aber nicht einfältig und auch nicht schnippisch, davon weiß es gar nichts; es meint alles so, wie es redet.

Aglaia lachte zu den Anschuldigungen und antwortete schnippisch, jeder könne sich sein Vergnügen verschaffen, wo er wolle, und wem sie im Wege sei, der möge ihr den Rang ablaufen, das Aschenbrödel abzugeben, habe sie keine Lust.

So etwas hab ich nie gesehn. Sie ist so sitt- und tugendreich, Und etwas schnippisch doch zugleich. Der Lippe Rot, der Wange Licht, Die Tage der Welt vergeß ich's nicht! Wie sie die Augen niederschlägt, Hat tief sich in mein Herz geprägt; Wie sie kurz angebunden war, Das ist nun zum Entzücken gar! FAUST: Hör, du mußt mir die Dirne schaffen! MEPHISTOPHELES: Nun, welche?

»Der Brief war für michantwortete Ursula schnippisch triumphierend, »von einer Freundin, die eine Stelle in Frankreich angenommen hatte.« »Und weiterfragte =Dr.= Zeunemann. »Danach läutete noch einmal die Gemüsefrau, der ich aber nichts abnahm, weil der Spinat letztes Mal bitter gewesen war, und am Mittag der Slowak. Sonst war niemand da, und in der Wohnung ist überhaupt niemand gewesen

"Von meinen Wädchen wissen Sie ja wohl nicht viel", versetzte sie schnippisch, "und was meine Füßchen betrifft", rief sie, indem sie schnell unter den Tisch reichte, ihre Pantöffelchen heraufholte und nebeneinander vor Serlo hinstellte: "hier sind die Stelzchen, und ich gebe Ihnen auf, niedlichere zu finden." "Es war Ernst!" sagte er, als er die zierlichen Halbschuhe betrachtete.

Es war einmal eine Königstochter, die war so stolz und schnippisch, daß kein Freier ihr gut genug war; sie machte sich über alle lustig und gab dem einen nach dem andern einen Korb; dennoch aber kamen immer der Freier genug, weil die Hexe so außerordentlich schön war. Einmal kam auch ein Prinz, mit Namen Hakon Borkenbart, und warb um sie.

So bist du doch nicht getauft worden. Welchen Namen hast du in der Taufe erhalten?«, fragte Fräulein Rottenmeier weiter. »Das weiß ich jetzt nicht mehr«, entgegnete Heidi. »Ist das eine Antwort!«, bemerkte die Dame mit Kopfschütteln. »Jungfer Dete, ist das Kind einfältig oder schnippisch

Eine weiche Rührung hatte ihn überfallen, eine milde, gleichsam opferfreudige Stimmung. Wenn er an die Zukunft dachte, geschah es so: es wird nicht lange währen, dies alles. Flüchtig wird es sein, wie der Winterschnee, gewiß. Aber es ist schön. Es ist ein schöner, schöner Traum. »Wo ist denn Fräulein Mirbeth heutefragte Frau Lottelott ein wenig schnippisch und rümpfte die Nase.

Er verabschiedete sich von Flora, indem er ihr sagte, daß er gegen Abend wiederkommen würde, um das nähere über die Partie zu erfahren. „Adieu,“ sagte Flora schnippisch und drehte ihm den Rücken, ohne seine ausgestreckte Rechte zu berühren. „Nun, bekomme ich keine Patschhand?“ fragte er. „Nein, Sie sind zu unartig gewesen,“ sagte sie und sah ihn über die Schulter mit kokett schmollender Miene an.

Er hätte freilich den Kuß unterwegs lassen können, aber so tragisch war doch die Geschichte nicht. Oder sollte er selbst vielleicht genug von der Partie haben und die Gelegenheit benutzen wollen, sich ihrer für den Rest des Abends zu entledigen? "O, ich finde die Pferdebahn auch alleine", gab sie ihm schnippisch zur Antwort.

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