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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Er sucht den Groschen aus dem Geldbeutel und legt ihn auf das Fenstersims; dann aber meint er, halb scherzhaft und halb ärgerlich: „Ihr Weiber paßt aber schon recht gut zusammen: Schnippisch und giftig die Junge und grob die Alte! Könnt' euch sehen lassen ums Geld, ihr zwei Giftniggel!“ Unter spöttischem Lachen entfernt sich Kaspar, auf das Fläschchen ganz vergessend.

Er betrachtete sie von allen Seiten, von hinten und von vorn: „Nein,“ sagte er dann schnippisch, „Sie können allerdings keine Eier legen, Sie sind nicht darauf eingerichtet. Sie haben keinen Legestachel.“ „Was,“ sagte Maja, „keinen Legestachel?“ Sie deckte sich etwas mit ihren Flügeln zu und drehte sich so um, daß der Fremde nur ihr Gesicht sehn konnte. „Ja natürlich.

Zudem hatte ihn die Nanni, als er ihr das Unanständige ihres Betragens vorwarf, schnippisch genug abgefertigt und erwidert: sie verbitte sich's, daß er den Fremden einen unverschämten Kerl, eine nackte Bestie, eine Staatsmähre schimpfe.

»Schnell noch diese Margueriten in dein Haarrief Melanie und machte Miene, dieselbe Ilse in ihren Locken zu befestigen. Aber die wehrte es ab. »Geh mit deinen Blumenentgegnete sie abwehrend, »ich mag die toten, nachgemachten Dinger nicht leiden!« »Wie du willstsagte Melanie etwas schnippisch und warf die verschmähten Gänseblümchen wieder in den Kasten.

So bist du doch nicht getauft worden. Welchen Namen hast du in der Taufe erhalten?", fragte Fräulein Rottenmeier weiter. "Das weiß ich jetzt nicht mehr", entgegnete Heidi. "Ist das eine Antwort!", bemerkte die Dame mit Kopfschütteln. "Jungfer Dete, ist das Kind einfältig oder schnippisch?"

Auch Jadassohn war der Meinung, daß er seiner nicht spotten lasse. Diederich aber sah, indes seine Begleiter sich ereiferten, vom Rathaus her Guste Daimchen nahen. Er neigte formvoll den Hut vor ihr, und sie lächelte schnippisch. Ihm fiel auf, daß Käthchen Zillich gerade so weißblond war und auch diese kleine, frech eingedrückte Nase hatte. Eigentlich war es gleich, ob die oder die.

Um meinen Bruder herum gibt es sicher das beste, gewählteste Salon-Benehmen. Merci. O, ich danke. Da werden Frauen sein, die den Kopf zur Türe herausstrecken und schnippisch fragen: »Wer ist denn jetzt wieder da? Wie? Ist es vielleicht ein BettlerVerbindlichsten Dank für solch einen Empfang. Ich bin zu gut, um bemitleidet zu werden. Duftende Blumen im Zimmer! O ich mag gar keine Blumen.

»Holen Sie diese Schachtel voll ganz frischer, weicher Kuchen, wie wir sie zum Kaffee haben, Tinette«, sagte Klara und deutete auf die Schachtel hin, die schon lange bereitgestanden hatte. Tinette erfaßte das bezeichnete Ding an einer Ecke und ließ es verächtlich an ihrer Hand baumeln. Unter der Türe sagte sie schnippisch: »Es ist wohl der Mühe wert

Zu meiner Überraschung weinte die würdige Wirtin bitterlich über den Scherben und als ich prunkvolle Gegenstände erwähnte, mit denen ich ihren Schatz ersetzen wollte, erklärte sie mir schnippisch: „Nichts kann diesen Schaden gut machen. Denn dieses blaue Glas war das erste Stück meines Heims.“ Kehren wir nun zu unserem Gegenstand zurück.

»Mit Erlaubnis und wenn es die Dame gestattet, so will ich gern reden für das Kind, denn es ist sehr unerfahren«, sagte die Dete, nachdem sie dem Heidi heimlich einen kleinen Stoß gegeben hatte für die unpassende Antwort. »Es ist aber nicht einfältig und auch nicht schnippisch, davon weiß es gar nichts; es meint alles so, wie es redet.

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