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Aktualisiert: 22. Mai 2025


"Zahlen!" rief er und schlug den Geldbeutel aus Affenhaut, den er an einer Ecke gefaßt hielt, grandenhaft auf den Tisch. Flametti raffte die Proben zusammen, steckte sie ein und sprang auf. "Wieso Merci? Wieso Proben? Weißt du, Mechmed, das ist das ist " Seine Augen funkelten. Er schien zu Tätlichkeiten geneigt. "Also weißt du "

»Merci, Herr Doktorsehr liebenswürdigentgegnete Hellstern; »das Lateinische macht mir ja manchmal Kopfzerbrechen; und wenn mir etwas besonders Verzwicktes unter die Finger kommen sollte, will ich mich gern an Sie wenden. Bleiben Sie noch einige Tage hier

"Setz dich, Engel!" rief Flametti gütig dem zögernden Ausbrecherkönig zu, der nicht zum Ensemble gehörte, aber darin nach Bedarf gastierte und für tausend wichtige Bühnenzwecke bestens verwendbar war. "Merci, Max! Laß nur! Ich finde schon Platz!" Er nahm den Stuhl, den Rosa ihm aus dem Verschlag herbeiholte, und setzte sich zu dem Schlangenmenschen.

»#Merci merci glory glory oh Looooord!#« schrie und stöhnte die Schaar wieder, und ein solches Wüthen und Drängen und

»Merci«, sagte Lebrecht Kröger und drückte dem Konsul, der am Wagen stand, die Hand. »Merci, Jean, es war allerliebstDann knallte der Schlag, und die Equipage polterte davon. Auch Pastor Wunderlich und der Makler Grätjens gingen mit Dank ihres Weges. Herr Köppen, in einem Mantel mit fünffacher Pelerine, einen weitschweifigen grauen Zylinder auf dem Kopf und seine beleibte Gattin am Arm, sagte in seinem bittersten Baß: »'n Abend, Buddenbrook! Na, geh' 'rein, erkält' dich nicht. Vielen Dank du? Ich habe gegessen wie lange nicht ... und mein Roter zu vier Kurantmark konveniert dir also? Gut' Nacht nochmal

"Na, wollen mal sehen", schloß Rotter und griff nach der Daily Mail,. Flametti fühlte sich unbehaglich. "Zahlen!" rief er, "hab's pressant!" und der Kellner kam, und Flametti reichte Herrn Rotter indianisch die Hand, sagte "Salü!" und "Merci!" und ging. Ein unerhört despektierliches Wort unterdrückte er, als er das Lokal verließ. Zu Hause aber warf er sich aufs Sofa und las.

»#Oh gracious Looooord!#« stöhnten die Stimmen rechts und links »#merci, merci merci!# Gnade! sei gut zu uns Herr, sei gut zu unsund hie und da standen Einzelne der Mitglieder auf, und taumelten mehr als sie gingen unter dem #glory#, #glory# und #happy#, #happy#-Rufen in den einen kleinen Pferch, der zur Linken des Predigers stand, wo sie sich auf die Knie warfen, und laut und brünstig, nur von einzelnen Schreien unterbrochen, an zu beten fingen.

Hottenbrocken oben auf seiner Kanzel aber fing an zu triumphiren. »#Oh L o o o o o rd merci merci!#« schrieen die Frauen wieder, die sich jetzt zwischen den Bänken anfingen ängstlich umzusehn, und sogar manchmal mistrauische Blicke auf den Scheerenschleifer warfen »habe Gnade mit uns, barmherziger Gott; rette uns, rette uns vor dem Teufel rette uns vor dem ewigen Feuer

Um meinen Bruder herum gibt es sicher das beste, gewählteste Salon-Benehmen. Merci. O, ich danke. Da werden Frauen sein, die den Kopf zur Türe herausstrecken und schnippisch fragen: »Wer ist denn jetzt wieder da? Wie? Ist es vielleicht ein BettlerVerbindlichsten Dank für solch einen Empfang. Ich bin zu gut, um bemitleidet zu werden. Duftende Blumen im Zimmer! O ich mag gar keine Blumen.

Aus der inneren Rocktasche brachte Flametti dreimal je eine kleine Papiertüte, Haschisch-, Opium und Kokainprobe zum Vorschein, die er heftig in einer Reihe nebeneinander auf den Tisch schlug und dem Mechmed zuschob. Aber Mechmed hatte die überlegene Geste des père noble. "Merci, mon cher ami, c'est pour bonhomie!" und schob Flametti, ohne einen Blick darauf zu werfen, die Pulvertüten wieder zu.

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