United States or Seychelles ? Vote for the TOP Country of the Week !


Nach einem Verlauf von Jahren war ich ein großes Tier in meiner Art, war meistenteils in den Bureaus des Regimentskommandeurs beschäftigt und hatte mich als ein guter Verwalter herausgestellt, indem ich die notwendigen Künste, die Schreibereien und Rechnereien aus dem Gange der Dinge mir augenblicklich aneignete ohne weiteres Kopfzerbrechen.

Und einen Seelenkampf kostete es, schlüssig zu werden über die Frage, ob, wie alle anderen Menschen, die in Jesenaš zu tun hatten und haben werden, auch Forstkommissär Günter die Tatsachen hinnehmen und sich nicht weiter den Kopfzerbrechen solle....

Mörner glaubte sich zu erinnern, davon gehört zu haben. Aber die Zeit hatte den Eindruck des damals Vernommenen und wahrscheinlich Entstellten verwischt. Der Schritt des jungen Mannes hatte Verwunderung und Kopfzerbrechen erregt. Er verursachte auch vielen Menschen Leiden, die ihm bluts- und wesensnah waren, aber danach durfte er nicht fragen.

>O ja, die Gegend hat uns allen viel Kummer und Kopfzerbrechen gemacht,< antwortete der Westgöte. >Habt Ihr vielleicht mitgeholfen, sie so mager und trostlos anzulegen?< >O nein, das nicht gerade,< sagte der Riese wieder. >Zu meiner Zeit hat ein prächtiger Wald dort gestanden.

Je verführerischer man ihm den Köder bereite, je mehr Kopfzerbrechen verursache ihm das Zugreifen; je mehr man ihn überrede, je stütziger werde er. Sie solle es listiger anpacken, gelassener, auch mit Marietta. Sie erbot sich, zu Marietta Giese zu gehen und mit ihr zu sprechen, als Frau zur Frau. Dadurch erwachse vielleicht Verständigung.

Nur der Wochenstundenplan macht einiges Kopfzerbrechen, ebenso wie das Eintreffen der Kinder im Schulgebäude zu verschiedenen Zeiten. Daß aber die Beseitigung dieser kleinen Schwierigkeiten durchaus möglich ist, das eben sollen die drei Wochenstundenpläne und die an ihnen gemachten Erfahrungen zeigen.

Er dachte an Gewalt; dies hatte gute Weile, es brachte zuviel Lärm mit sich, außerdem durfte er die Meinung des Volkes nicht mißachten, dem er noch ein Fremdling war. Zuviel Kopfzerbrechen. Diesem Jüngling war es nicht gegeben, am Menschen Schwierigkeiten zu entdecken. Er suchte Zerstreuungen und trieb es unverhohlen mit der hübschen Anna Sterel, der Gattin eines schwäbischen Edelmannes.

Da wurde sie noch röter, als sie angestrichen war, und ließ meine Hand los, stand wütend auf und ging fort. Ich sah ihr verdutzt nach, denn gerade hatte sie angefangen, mir besser zu gefallen. Aber ich machte mir weiter kein Kopfzerbrechen über den Fall. Ich sah noch eine Weile zu, was die Männer in dem Wald anstellten, und dann ging ich fort.

Der Breslauer schloß sich mir an. Wir marschierten zunächst nach München, woselbst wir abermals vergeblich um Arbeit anklopften. Nunmehr marschierten wir weiter über Rosenheim nach Kufstein. Der Eintritt nach Oesterreich machte uns Kopfzerbrechen. Damals wurde an der Grenze von jedem Handwerksburschen, der nach Oesterreich wollte, der Nachweis von fünf Gulden Reisegeld verlangt.

Liberalseinsollende Zeitungen und böse Bücher übten wohl nur Einfluß auf diese Bursche, weil Aufklärer in jedem Wirthshause saßen; sie selbst waren keine großen Freunde vom Kopfzerbrechen und Lesen und ihre Weisheit floß in einem unter dem Landvolke allmälig weit verbreiteten Sprichwörtlein zusammen, welches heißt: Predigen und Büchermachen ist das Handwerk der Pfaffen und G'studirten!