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Aktualisiert: 18. Juni 2025
So wie sie noch immer von Vierteljahr zu Vierteljahr das Ende des Kampfes voraussehen, so glauben sie und werden sie glauben, bis das neue Geschlecht sie ablöst, daß nach dem Frieden und einer kurzen Übergangszeit das wieder eintritt, was sie normale Verhältnisse nennen. Freilich werden die Schulden ein Kopfzerbrechen machen; so mag man eine Zeitlang sparsamer leben, und alles wird sich finden.
Ferner hat möglicherweise schon Mancher gedacht, der Verfasser müsse ein recht schreibseliger Mensch sein, zumal er sich zuweilen wiederholt, allein Ein Beweis vom Gegentheil wird durch großartige Beschneidung der Geschichte des Spaniolen geliefert und manche Wiederholung mit der Furcht entschuldigt, daß der Leser diese Schrift als eine vorzugsweise für Unterhaltung berechnete ansehe, mit der Erfahrung, daß Kopfzerbrechen und Nachdenken keine Lieblingsleidenschaft des Publikums sei, mit der Gewißheit, daß man gewisse Dinge nicht oft genug sagen könne und vor Allem mit Vertrauen auf die berühmte deutsche Tugend der Geduld.
Schon das bloße Nachdenken, geschweige denn die Beflissenheit, Bedürfnisse und Ansprüche zu befriedigen, die einem gewöhnlichen Menschen keinerlei Kopfzerbrechen verursachen, stürzt ihn in Qualen und aufreibende Arbeit. Bis er dazukommt, den eigentlichen Zwecken zu dienen, ist die Hälfte seiner Seelenkraft schon aufgebraucht. Seine Neigungen sind luxuriös in jedem Sinn.
Aus einem Selbstgespräch solcher Art geht klar hervor, wieviel Kopfzerbrechen und welche ernste Seelenkämpfe dem Lehrer aus dem Umgang mit seinem Zögling erwuchsen. Und was war früher mit ihm? grübelte Quandt. Wo kommt er eigentlich her? Dahinter müßte doch zu kommen sein. Wie hat er sich das alles zurechtgelegt, womit er die Dunkelmänner betört?
So ein »Tier« müsse doch kirre zu machen sein, meinten sie, und wenn es nicht anders ginge, denn mit Schlägen. Durchgewalkt müsse sie werden, aber dann gleich so, daß es zöge. Sie durchzuwalken aber war Thiel trotz seiner sehnigen Arme nicht der Mann. Das, worüber sich die Leute ereiferten, schien ihm wenig Kopfzerbrechen zu machen.
Herr von Bühl zu Bühl hatte einen Zug zusammengestellt, den zeremoniellen Zug, in welchem man sich vom Rittersaal in den Thronsaal begab er hatte ihn nicht wenig Kopfzerbrechen gekostet. Die Zusammensetzung des Hofes erschwerte eine eindrucksvolle Anordnung, und namentlich beklagte Herr von Bühl sich über den Mangel an Oberhofämtern, der bei solchen Gelegenheiten aufs empfindlichste hervorträte. Neuerdings unterstand Herrn von Bühl auch der Marstall, und er fühlte sich seinen sämtlichen
Auch die Böte der Uma-Djalan verursachten uns einiges Kopfzerbrechen wegen ihres geringen Laderaumes, aber die grosse Mannschaft hatte unser Gepäck bald in ihnen verteilt und dann ging es den Fluss wieder aufwärts.
Sein Gesicht verdüsterte sich: »Sie macht mir viel Kopfzerbrechen mit ihren Launen«, sagte er seufzend, indem er sich schwer in einen Sessel fallen ließ. »Ich sollte mich wirklich mehr um sie bekümmern,« fuhr er fort, »aber, lieber Treunitz, Sie haben keine Ahnung, was für Plackereien ich ausgesetzt bin; es kostet mich Überwindung genug, sie nichts merken zu lassen, aber wer kann immer heiter sein, wenn’s einem an den Kragen geht?
»Merci, Herr Doktor – sehr liebenswürdig,« entgegnete Hellstern; »das Lateinische macht mir ja manchmal Kopfzerbrechen; und wenn mir etwas besonders Verzwicktes unter die Finger kommen sollte, will ich mich gern an Sie wenden. Bleiben Sie noch einige Tage hier?«
Die Infantin ließ ihn kommen und erteilte ihm einen Auftrag, der Herrn Symon sehr in Verlegenheit setzte und ihm viel Kopfzerbrechen machte. Er sollte nämlich ein Werk anfertigen, das man in die Brust des Leichnams schließen könne und das den Schlag eines lebendigen Herzens nachzuahmen vermöchte.
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