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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Es wird an listiger Wendung Euch nicht fehlen, Ihr habt sie bereit und werdet Euch retten; Denn Ihr habt ja wohl oft, auch an gerichtlichen Tagen, Abenteuer bestanden, weit größer als dieses, und immer Kamt Ihr glücklich davon und Eure Gegner in Schande. Grimbart hatte gesprochen, und Reineke sagte dagegen: Oheim, Ihr ratet mir wohl, daß ich zu Hofe mich stelle, Meines Rechtes selber zu wahren.
Wenn man sagen wird: Justinians Siege haben sein Reich zerstört?« – »So wird niemand sprechen. Die Menschen blendet der Glanz des Ruhms. Und noch Eins« – und hier verdrängte der Ernst der tiefsten Überzeugung den Ausdruck listiger Beschwatzung von ihren schmeichelnden Zügen. »Ich ahn’ es, doch vollende.« »Du bist nicht nur Kaiser, du bist ein Mensch.
Der Neid der Gegner, listiger, ziemlich einflußreicher Leute, muß uns in dem engen Spalier schmerzen, das wir nun durchreiten nach jener Ebene, die bald vor uns leer war bis auf einige überrundete Reiter, die klein gegen den Rand des Horizonts anritten.
Dieser paradiesische Zustand würde genau so lange dauern wie ein Tüchtiger braucht, um einen Trägen aus dem Feld zu schlagen, ein Listiger, um einen Dummkopf zu betrügen, ein Glückspilz, um über einen Pechvogel zu triumphieren, eine talentvolle und feurige Persönlichkeit, um Anhänger für eine Sache oder Idee zu gewinnen, der sie sich versprochen hat.
Bald ist's ein listiger Fuchs, bald ein wilder Bär; bald ist's ein Esel, bald ein Philosoph; bald ist's ein Hund, bald ein unverschämter Poete. Kurz, es ist ein Untier, das schon lebendig bei dem Satan in der Hölle brennt, eine Pest der Erde, eine abscheuliche Kreatur, ein Vieh, das dummer ist, als ein Vieh; ein Seelenkannibal, ein Antichrist, ein schreckliches Ungeheuer Johann.
Was war diß was ich träumte? O! listiger Teufel, der, um Heilige zu fangen, eine Heilige an deinen Angel stekst! Die gefährlichste Versuchung ist, die uns durch die Liebe zur Tugend zur Sünde reizt.
Ich will daher annehmen, daß zwar =nicht= der allgütige Gott, der die Quelle der Wahrheit ist, wohl aber irgend ein ebenso böser, wie mächtiger und listiger Geist all sein Bestreben darauf richtet, mich zu täuschen; ich will glauben, daß der Himmel, die Luft, die Erde, die Farben, die Gestalten, die Töne und alles außerhalb von uns nur das Spiel der Träume sei, durch die er meiner Leichtgläubigkeit nachstellt.
Sein Gesicht war scharf geschnitten und drückte Intelligenz, Muth und Willenskraft aus; über der leicht aufgeworfenen Oberlippe kräuselte sich ein kleiner dichter Schnurrbart, volle blonde Locken quollen unter dem kleinen runden Hut hervor und in den großen blauen Augen lag eine gewisse schwärmerische Tiefe, verbunden mit scharfer Beobachtung, welche zuweilen den Ausdruck listiger Schlauheit annehmen konnte.
Denn er war ein sehr listiger und schlimmer Mensch und hatte durch seine Verschlagenheit manchen betrogen und war deswegen bei seinen Nachbarn gar nicht gut angeschrieben, und keiner hatte gern mit ihm zu tun. Viele sagen auch, er habe verbotene Künste gekonnt und mit den Unholden und alten Wettermacherinnen geheimen Umgang gepflogen.
Kuno Fischer übersetzt offenbar widersinnig: „So will ich denn annehmen, daß nicht der allgütige Gott die Quelle der Wahrheit sei, sondern irgend ein böser und zugleich sehr mächtiger und listiger Dämon, der alle seine Kunst daran gesetzt habe, mich in Irrtum zu stürzen.“ Es kann gewiß nicht Descartes' Absicht sein, den Geist der =Lüge= als Quelle der =Wahrheit= anzunehmen!
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