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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Als dieselbe schon eine Weile davon gejagt war, kam einer in einer großen Holzschüssel mühsam herbeigerutscht und sprach zu ihnen: »Kann ich die Kutsche noch einholen?« Da mußte der Freund des Burschen laut lachen, und sogleich erhielt er von letzterem eine derbe Ohrfeige, mit den Worten: »Dummkopf! jetzt hast Du Dich durch dein Gelächter um den Fahrsamen gebracht.«
»Aber ich bitte Sie!« rief der Dummkopf. »Schämen Sie sich denn nicht? Dies Buch hat ja nicht den geringsten Wert; alle Welt macht sich darüber lustig. Das wissen Sie nicht? Sie sind sehr zurückgeblieben.« Auch dieser Bekannte erschrak und stimmte dem Dummkopf bei. »Ein wundervoller Mensch, mein Freund N. N.!« äußerte ein dritter Bekannter zum Dummkopf. »Eine wahrhaft vornehme Natur!«
Das nun eben nicht! noch nicht ganz denn ich muß Ihnen sagen, er hat sich herausgelogen, daß ich da stand, wie ein rechter Dummkopf Der Heuchler stellte sich gerührt, er spielte den zärtlichen Freund, den Großmüthigen mit mir, er überhäufte mich mit Freundschaftsversicherungen und will mich bei dem Bureau als Chef anstellen. Karl. Wie? Was? Das ist ja ganz vortrefflich! Da wünsche ich Glück.
In diesem Augenblick warf der Rabe einen Blick ins Zimmer hinein, und da sah er, daß der Student eben die Papiere sorgfältig glattstrich und aufeinanderschichtete. »Du bist doch der größte Dummkopf, den ich je gesehen habe,« fuhr Bataki den Jungen an. »Hast du dem Studenten die Blätter gegeben? Dann brauchst du nicht mehr zu ihm hineinzugehen.
Ich weiß gar nicht, was er noch immer will, ich sehs ja ein, ich war ein unvernünftig Tier, ein Tiger, drum will ich wissen, was denn jetzt noch kommt. Ein Brief. Rappelkopf. Aus Paris? Du Dummkopf! Habakuk. Nein, dasmal ist er aus Venedig. Aus Venedig? her damit! Rappelkopf. Her damit! Der intressiert mich selbst. Was wollen Sie? Ja so! Jetzt darf ich meine eignen Briefe nicht lesen.
Ich wollte gleich, ich wollte Lisette und Kurz, ich kann es nicht finden, Herr Damis. Damis. Nicht finden? Ich habe dir ja gesagt, auf welcher Hand es liegt. Anton. Auf der rechten, haben Sie wohl gesagt; aber nicht auf welcher rechten? Und das wollte ich Sie gleich fragen kommen. Damis. Dummkopf, kannst du nicht so viel erraten, daß ich von der Seite rede, an welcher ich sitze? Anton.
Sie entschuldigte ihn, schob den Mißerfolg der Ungerechtigkeit der Examinatoren in die Schuhe und richtete ihn ein wenig auf, indem sie ihm versprach, die Sache ins Lot zu bringen. Erst volle fünf Jahre darnach erfuhr Herr Bovary die Wahrheit. Da war die Geschichte verjährt, und so fügte er sich drein. Übrigens hätte er es niemals zugegeben, daß sein leiblicher Sohn ein Dummkopf sei.
Dummkopf! meine Jungfer will deinen Damis nicht haben Anton. Was tut das? Lisette. Folglich ist mein Wille, daß er sie auch nicht bekommen soll. Anton. Folglich, wenn sie mein Herr wird haben wollen, so wird mein Wille sein müssen, daß er sie bekommen soll. Lisette. Höre doch! du willst mein Mann werden und einen Willen für dich haben? Bürschchen, das laß dir nicht einkommen!
Ja? ist's möglich? und Sie stellten sich nur so? Damis. Schweig, Idiote! Ich will sehen, ob ich mich wieder in die Entzückung setzen kann Anton. Tun Sie das lieber nicht; die Verse können unmöglich geraten, wobei man so finster aussieht. Darf man aber nicht wissen, was es werden wird? ein Abendlied oder ein Morgenlied? Damis. Dummkopf! Anton. Ein Bußlied? Damis. Einfaltspinsel! Anton.
Es ist unmöglich, daß ihr's mit Augen sehen könnt; und wenn sie so unverschämt wären wie Geissen, so hizig wie die Wald-Teufels, und so unbesonnen wie ein Dummkopf, den man mit Wein angefüllt hat. Und doch sag ich, wenn Wahrscheinlichkeiten, wenn Umstände die geradeswegs bis vor die Thüre der Wahrheit führen, euch Gewißheit geben können, so könnt' ihr sie haben. Othello.
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