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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Über den Punkt habe ich eigentlich noch nichts beschlossen. Doch wenn Sie sie nicht sollten bekommen, so haben Sie es niemanden anders, als sich selbst zuzuschreiben. Ich würde Ihre Aufrichtigkeit gewiß nicht unbelohnt lassen. Christoph. Oder vielmehr meine Schwatzhaftigkeit! Doch, so wahr ich ein ehrlicher Kerl bin, wann ich dasmal verschwiegen bin, so bin ich's aus Not.

Und ich wette, wenn's hoch kömmt, so ist es eine neue Scharteke oder eine Zeitung oder sonst ein Wisch. Damis. Nein, mein guter Anton; dasmal möchte es etwas mehr sein. Ah! wann du es wüßtest Anton. Will ich's denn wissen? Es würde mir weiter doch nichts helfen, als daß ich einmal wieder über Sie lachen könnte. Das ist mir gewiß etwas Seltnes? Haben Sie mich sonst noch wohin zu schicken?

Nur dasmal sei noch der alte Diener, auf den ich mich nie umsonst verlassen habe. Geh und gib acht, daß du mir ihre Antwort sogleich bringen kannst, als sie fertig ist. Waitwell. Ich gehe, Sir. Aber so ein Gang ist kein Dienst, den ich Ihnen tue. Er ist eine Belohnung, die Sie mir für meine Dienste gönnen. Ja gewiß, das ist er. Vierter Aufzug Erster Auftritt Mellefonts Zimmer. Mellefont. Sara.

Der Richter schickte die naive Person mit der Mahnung heim, es solle sich das Weibele die Sache derweil überlegen und selber wählen und dann in drei Wochen wiederkommen. Kaum war die Person fort, brachte der Amtsdiener die eben eingelaufene Morgenpost in die Kanzlei, und erlaubte sich die Bemerkung. „Herr Bezirksrichter, ich glaub', dasmal ischt 'was Besonderes dabei!“ „Warum?“

Arabella. Dasmal? Marwood. Du weinst ja wohl gar? Warum denn? Arabella. Ach nein! ich weine nicht. Werden Sie nur nicht ungehalten. Ich will Sie ja gern alle beide so lieb, so lieb haben, daß ich unmöglich weder Sie noch ihn lieber haben kann. Marwood. Je nun ja! Arabella. Ich bin recht unglücklich Marwood. Sei doch nur stille Aber was ist das? Sechster Auftritt Mellefont. Marwood. Arabella.

Werner Frauenzimmerchen, Frauenzimmerchen, Sie wird ja wohl Spaß verstehn? Tellheim Werner, du hast doch nicht vergessen, was ich dir mehrmal gesagt habe, daß man über einen gewissen Punkt mit dem Frauenzimmer nie scherzen muß? Werner Bei meiner armen Seele, ich kann's vergessen haben! Frauenzimmerchen, ich bitte Franziska Nun, wenn es Spaß gewesen ist; dasmal will ich es Ihm verzeihen.

Nun, das gesteh ich! Aber auch Sie, meine schöne Bella, haben Ihre Sache vortrefflich gemacht; vortrefflich! Arabella. Warum das? Konnte ich sie denn anders machen? Ich hatte ihn ja so lange nicht gesehen. Sie sind doch nicht böse, Madam, daß ich ihn so lieb habe? Ich habe Sie so lieb wie ihn; ebenso lieb. Marwood. Schon gut; dasmal will ich dir verzeihen, daß du mich nicht lieber hast als ihn.

Das ist ihr Fall; und da sie es dahin nicht bringen kann, so hat sie keinen Weg, als launisch zu werden, sich über Undankbarkeit, Unweisheit zu beklagen, mit schrecklichen Aussichten in die Zukunft zu drohen, und zu drohen, daß sie fortgehn will. Oranien. Glaubt Ihr dasmal nicht, daß sie ihre Drohung erfüllt? Egmont. Nimmermehr! Wie oft habe ich sie schon reisefertig gesehn! Wo will sie denn hin?

Wenn Marinelli nichts ausrichtete? Warum will ich mich auch auf ihn allein verlassen? Wie, wenn ich sie da zu sprechen suchte? Doch heute, heut an ihrem Hochzeittage heute werden ihr andere Dinge am Herzen liegen als die Messe. Indes, wer weiß? Es ist ein Gang. Ist noch keiner von den Räten da? Der Kammerdiener. Camillo Rota. Der Prinz. Er soll hereinkommen. Dasmal nicht!

Ich weiß gar nicht, was er noch immer will, ich sehs ja ein, ich war ein unvernünftig Tier, ein Tiger, drum will ich wissen, was denn jetzt noch kommt. Ein Brief. Rappelkopf. Aus Paris? Du Dummkopf! Habakuk. Nein, dasmal ist er aus Venedig. Aus Venedig? her damit! Rappelkopf. Her damit! Der intressiert mich selbst. Was wollen Sie? Ja so! Jetzt darf ich meine eignen Briefe nicht lesen.

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