United States or Kazakhstan ? Vote for the TOP Country of the Week !


Sie mögen getan haben, was Sie wollen ich weiß, Sie haben es aus dem vornehmsten Gefühl heraus getan; anders können Sie nicht handeln! Sind Sie betrogen, haben Sie sich furchtbar geirrt, so liebe ich Sie nur noch mehr jetzt ist es gesagt! dann sind Sie doch ja auch unglücklich, meine ich! Dann kann ich Ihnen vielleicht doch irgendetwas sein. Das wäre das schönste, was mir geschehen kann.

Es gehört sich auch so, daß wir dem alten Grafen von Flandern kein Leid mehr zufügen. Er ist unglücklich genug.« »Der untreue Vasall hat unserem Könige den Krieg erklärt und den Groll unserer Nichte Johanna von Navarra so heftig erregt, daß sie beinahe dadurch erkrankt wäre

Es ergab sich in einem durch den Gehülfen eingeleiteten Gespräch, daß sie Münchnerin sei, die hier in der ihr gänzlich fremden Stadt auf Arbeit lauere. Sie erschien arm und unglücklich, aber schon so manches Mal hatte er arme und wehmütige Menschen auf diesen Bänken angetroffen und angeredet. Die beiden sprachen einiges, dann erhob sich die Münchnerin plötzlich, um davonzugehen.

Mittelmäßige Stellen wurden zu Gold in meinem Munde, und hätte mir damals ein Dichter zweckmäßig beigestanden, ich hätte die wunderbarsten Wirkungen hervorgebracht. So lebte die junge Witwe monatelang fort. Er konnte mich nicht entbehren, und ich war höchst unglücklich, wenn er außenblieb. Er zeigte mir die Briefe seiner Verwandten, seiner vortrefflichen Schwester.

Da kam ein Kind angelaufen, daß sich einen Splitter eingerissen hatte, und nun hatte er es wieder verpaßt. Er abends wenig, wußte meist nicht, wo er mit seinen Augen bleiben sollte, kam sich überhaupt ganz unglücklich in seiner Haut vor und war froh, als es Zeit zum Schlafen war, denn das Wetter war zurückgegangen. Er konnte lange Zeit nicht einschlafen.

Ich schreie nach Mitleid, nach ein wenig Mitleid und Güte und man gibt mir kaltes Geschmeide und leere Worte und Kleider. Ich bin unglücklichUnd die Augen mit den Händen bedeckend: »Unglücklich

Mache dich mit den herrschenden Gesinnungen der Menschen bekannt, mit ihren Sorgen und mit dem, was sie fliehen und was sie erstreben. In der Seele eines andern sitzt es nicht, was dich unglücklich macht, auch nicht in der Wendung deiner äußeren Verhältnisse. Wo denn, fragst du? In deinem Urteil! Halte es nicht für ein Unglück, und alles steht gut.

Als es aber auf die Nacht kam, fing er an entsetzlich zu frieren. »Hutetutetutetu! es ist so kalt hierrief er: »laß mich bloß hinein!« »Ich glaube, Du bist verrücktsagte die Prinzessinn. »Ach, hutetutetutetu! es ist so kalt! laß mich bloß hineinrief Hakon Borkenbart. »Scht! schweig doch stillsagte die Prinzessinn: »denn hört mein Vater, daß hier eine Mannsperson ist, so bin ich rein unglücklich.« »Oh hutetutetutetu! wie mich friert! laß mich bloß hinein und auf der Erde liegensagte Hakon Borkenbart.

Warum empörte sich denn ihr Inneres darüber, daß ein anderer ihre geheimsten Gedanken erraten hatte, war sie denn vielleicht nicht mehr unglücklich? Nein, tausendmal nein, rief es in ihr!

»Unglücklich, sagt Ihr, liebste Freundin? O ja, es ist etwas in meinem Innern, das mir das Herz zusammenpreßt und quält. Wißt Ihr, welch schreckliche Bilder mir stets vor Augen schweben? Begreift Ihr, warum ich immerdar weinen muß?