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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich dank Euch; seid für Euren Trost gesegnet! Herzog. Du siehst, unglücklich sind nicht wir allein, Und dieser weite, allgemeine Schauplatz Beut mehr betrübte Szenen dar als unsre, Worin du spielst. Jacques. Die ganze Welt ist Bühne Und alle Fraun und Männer bloße Spieler. Sie treten auf und geben wieder ab, Sein Leben lang spielt einer manche Rollen Durch sieben Akte hin.

Schweigend standen sie da, und man konnte wohl merken, daß der, so den letzten Teil erhielt, sehr unzufrieden sein würde. Ja, da lag nun die alte Mutter mit bangem Herzen, und die Söhne sahen, daß sie schon im voraus Todesqualen erlitt, weil sie die Teile bestimmen mußte und doch nicht wußte, welchen von den Söhnen sie unglücklich machen sollte, indem sie ihm den schlechtesten Teil gab.

Und da sind jetzt die beiden Frauen: was bleibt mir anderes übrig, als gleiches Unrecht mit gleichem Unrecht zu zahlen, als seine Schwester so unglücklich zu machen, als er meine Schwester fürs ganze Leben elend gemacht hat!

Aus deinem Gesicht spricht nichts Gutes mehr ...« Sie kam ihm ganz nah und sah ihm, gebückt, unter seine Augen; aus ihrem roten Kopftuch schaute das winzige braune Gesicht in tausend Fältchen hervor, und das Lebenslicht ihrer Augen schien alt und still. Fridlin war zu unglücklich, um zornig bleiben zu können.

Denn man kann großen und tiefen Schmerz haben und sich doch darum nicht unglücklich fühlen, da man diesen Schmerz so mit dem eigensten Wesen verbunden empfindet, daß man ihn nicht trennen möchte von sich, sondern gerade, indem man ihn innerlich nährt und hegt, seine wahre Bestimmung erfüllt.

Der Ausdruck: veränderliche Größen, ist darum sehr vage, und unglücklich gewählt für Größebestimmungen, die ihr Interesse und Behandlungsart in etwas in etwas ganz Anderem liegen haben, als in ihrer bloßen Veränderlichkeit.

Nur eins ist noch dabei zu erwägen. Chrysander. Du hast recht; freilich ist noch eins dabei zu erwägen: ob du dich nämlich geschickt befindest, bald ein öffentliches Amt anzunehmen, weil doch Damis. Wie? geschickt? geschickt? Sie zweifeln also an meiner Geschicklichkeit? Wie unglücklich bin ich, daß ich Ihnen nicht sogleich die unwidersprechlichsten Beweise geben kann!

Nur mit großer Mühe lernte sie die Aufgaben im Institut, aber im einfachen häuslichen Leben wurde sie nicht unterwiesen. Sie hat auch wirklich eine Stellung, entsprechend der Vorbildung, bekommen. Sie fühlt sich aber unglücklich, eignet sich nicht für ihre Lebensstellung und wird mithin ihren Berufspflichten in keiner Weise vollständig genügen können.

Ich habe noch niemals eine in der Nähe gesehen: höchstens so in einer Kutsche und im Vorüberfahren. Da mußte ich denn heute immer an Sie denken. Ach, mein Täubchen, meine Gute! Während ich jetzt wieder an Sie denke, da will mir mein Herz brechen! Warum müssen Sie denn so unglücklich sein, Warinka? Mein Engelchen! Sind Sie denn schlechter, als jene?

Er war Ihnen noch zu neu; Sie fürchteten, er möchte einen allzu nachteiligen Eindruck auf mich machen; Sie wollten mir ihn vors erste verbergen. Ich beschwere mich nicht über dieses Mißtrauen. Es entsprang aus dem Verlangen, mich zu erhalten. Dieses Verlangen ist mein Stolz! Sie fanden mich selbst unglücklich; und Sie wollten Unglück nicht mit Unglück häufen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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