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Wir können diese Erklärung", fährt er fort, "aus ihm selbst bekräftigen, wenn wir die Gründe recht erwägen, welche er von der Ausschließung derjenigen Begebenheiten, die er in den Trauerspielen mißbilliget, gibt.

Zuerst will ich mir darum hier wieder ins Gedächtnis rufen, was das war, das ich früher als sinnliche Wahrnehmung für =wahr= hielt, und =warum= ich es für wahr hielt. Dann will ich auch die Gründe erwägen, warum ich später darüber Zweifel hegte. Dann will ich zusehen, was ich =nun= davon zu halten habe.

Er solle Verbindung mit der Internationale anknüpfen. Ich protestierte dagegen, daß immer noch Versuche gemacht würden, die Arbeitervereine von der Politik fernzuhalten. Auch sei eine neue Organisation zu erwägen, die Luft im Norddeutschen Bund lasse befürchten, daß man gegen die Arbeitervereine losgehe.

Aber vernehmt es, was ihr in der Stille der nächtlichen Stunden Jetzo mit uns erwägen soll’t nach euerer Weisheit: Rudolph sandte zuvor zwei tapfere Ritter in’s Lager Her, uns dringender noch als jüngst, die Hand zur Versöhnung Biethend.

Ich kann aber von dem Begriffe zu der ihm korrespondierenden reinen oder empirischen Anschauung gehen, um ihn in derselben in concreto zu erwägen, und, was dem Gegenstande desselben zukommt, a priori oder a posteriori zu erkennen.

Laune kann zu Humor werden; aber Humor ist, außer diesem einzigen Falle, nie Laune. Ich hätte die Abstammung unsers deutschen Worts und den gewöhnlichen Gebrauch desselben besser untersuchen und genauer erwägen sollen.

Daß Ihr mich liebt, bezweifl' ich keineswegs; Worauf Ihr bei mir dringt, das ahn ich wohl; Was ich davon gedacht und von den Zeiten, Erklär ich Euch in Zukunft. Doch für jetzt Möcht ich, wenn ich Euch freundlich bitten darf, Nicht mehr getrieben sein. Was ihr gesagt, Will ich erwägen; was Ihr habt zu sagen, Mit Ruhe hören und gelegne Zeit, So hohe Dinge zu besprechen, finden.

Zwei Jahre gebe ich dir, um zu erwägen und herauszufinden, was du tun oder lassen sollst; hast du einmal zugegriffen, so kannst du es nur durch den Tod wieder rückgängig machen. Daher ist es gut, daß du Zeit hast, und lange Zeit, um den Gegenstand deiner Wahl zu betrachten und zu prüfen und Fehler und Tugenden an ihm zu entdecken.

Überblicken wir nun einmal das unermesslich grosse Gebiet der Wissensinhalte, die wir andren verdanken, oder der Kenntnisse zweiter Hand, gegenüber der kleinen Zahl von Wissensinhalten, die wir uns selbst verdanken, oder der Kenntnisse erster Hand, und erwägen wir die Konsequenzen, zu denen es führt, wenn wir die erstren als minderwertig gegenüber den letztren betrachten wollen!

Habe ich ein Recht darauf, so wäre es lächerlich von mir, darauf zu verzichten. Ob ich das Recht darauf habe, das heißt, ob Deruga es nicht hat und ich meine Ansprüche mit einiger Aussicht auf Erfolg werde geltend machen können, das wird dieser Prozeß ergeben. Dann ist es immer noch Zeit, zu erwägen, ob ich es mit einer Klage wegen des Vermögens versuchen soll