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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Daß ihr Talent, ihre Thätigkeit so hoch angeschlagen wurden, erfüllte sie mit einem wahren Glücksgefühl. Wenn sie auf den Vorschlag, den Amélie ihr gemacht hatte, einging, war sie sorgenfrei, hatte die Möglichkeit, ihre Kinder gut zu nähren und zu kleiden. »Erwägen Sie, was das heißtrief sie aus.

Von diesen und anderen Details der Begebenheit würden wir aber abhängen, wenn wir die Wahrscheinlichkeit eines dem Träumer unbewußten Abschätzens und Erratens zu erwägen hätten. Ich sagte mir auch, es würde nichts nützen, wenn ich auf einige solcher Anfragen Antwort bekäme.

Um die nämliche Zeit kam ein Courier mit Depeschen von Hungerford im Palaste an. Wäre Jakob ein wenig scharfsichtiger und etwas weniger halsstarrig gewesen, so würden diese Depeschen ihn bestimmt haben, alle seine Pläne noch einmal zu erwägen. Das Schreiben der Commissare berechtigte zu guten Hoffnungen. Die von dem Sieger gestellten Bedingungen waren auffallend liberal.

Ich darf es nicht thun und bitte Eure Majestät zu erwägen, ob solch ein Angriff auf die Rechte der Kirche mit Ihren neulichen gnädigen Versprechungen im Einklange stehtSawyer würde so gut wie Finch augenblicklich entlassen worden sein, wenn die Regierung einen Nachfolger für ihn hätte finden können; allein dies war kein leichtes Ding.

Nur eins ist noch dabei zu erwägen. Chrysander. Du hast recht; freilich ist noch eins dabei zu erwägen: ob du dich nämlich geschickt befindest, bald ein öffentliches Amt anzunehmen, weil doch Damis. Wie? geschickt? geschickt? Sie zweifeln also an meiner Geschicklichkeit? Wie unglücklich bin ich, daß ich Ihnen nicht sogleich die unwidersprechlichsten Beweise geben kann!

Er behauptete, daß sein Übel durchaus nicht auf ein Kind übertragen werden müsse, er forderte das Schicksal heraus, ein Verdikt gegen die Frau zu fällen und ohne zu erwägen, daß seine Tat auch vor einem höheren Forum nicht für beweisend gelten konnte, wenn sie folgenlos blieb, eilte er im Eifer des Wortstreits an das Bett eines der schlafenden Knaben und küßte ihn, ehe die Frau es zu verhindern vermochte.

Friedrich Wilhelm antwortete dem König von Sachsen sehr freundlich, er sei bereit, Sachsens Anträge zu erwägen, und sprach sich zugleich offen aus über die nationalen Ziele seiner Handelspolitik: »Wiewohl der Abschluß dieser Verträge stets nur mit einzelnen Staaten erfolgte, so hatte man dennoch dabei nicht ein ausschließliches Interesse der unmittelbar Beteiligten im Auge, sondern man verfolgte zugleich den Gesichtspunkt, daß die einzelnen Verträge als Mittel dienen möchten, der Freiheit des Verkehrs in Deutschland überhaupt eine größere Ausdehnung zu gebenDem weimarischen Hofe drückte der Minister des Auswärtigen seine Freude aus, daß unser Werk auch in den Augen Weimars »immer klarer als ein deutsches Werk hervortritt«; dann wiederholte er in schneidenden Ausdrücken die hundertmal von Preußen ausgesprochene Ermahnung: die Thüringer sollten sich erst unter sich verständigen, bevor Preußen mit ihnen verhandeln könne.

»Unerhörte Infamje«, sprach dumpf Herr Stuht. »Meine Herrenbegann der Wortführer eindringlich aufs neue. »Ich bitte Sie, doch zu erwägen ... Ich habe binnen drei Tagen eine Ausfertigung des heute zu führenden Protokolles dem regierenden Bürgermeister zuzustellen ... Überdies erwartet die Stadt die Veröffentlichung durch den Druck ... Ich möchte jedenfalls zur Abstimmung darüber schreiten, ob die Sitzung eröffnet werden soll

Mit Gott und eurem Gewissen Werdet ihr solches erwägen zum Glück und zum Segen der Völker, Die ihr beherrscht; doch leiht auch mir ein günstiges Ohr noch. Nicht vom blutigen Kampf: von der Minne ersehneten Freuden, Von Turnei’n, und dem festlichen Mahl gedenk’ ich, zu sprechen.

Jene Einheit ist allein objektiv gültig; die empirische Einheit der Apperzeption, die wir hier nicht erwägen, und die auch nur von der ersteren, unter gegebenen Bedingungen in concreto, abgeleitet ist, hat nur subjektive Gültigkeit.

Wort des Tages

collectaque

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