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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Der Verfasser hat es selbst empfunden, daß sein Siegmund nicht in genugsamer Handlung erscheinet; aber er glaubt, diesem Einwurfe dadurch vorzubeugen, wenn er zu erwägen gibt: "daß ein Mensch seinesgleichen, in einer Zeit von vierundzwanzig Stunden, nicht wie ein König, dem alle Augenblicke Gelegenheiten dazu darbieten, große Handlungen verrichten könne.

Wie dunkel ist der Lebenspfad, Den wir zu wandeln pflegen. Wie gut ist da ein Apparat Zum Denken und Erwägen. Der Menschenkopf ist voller List Und voll der schönsten Kniffe; Er weiß, wo was zu kriegen ist Und lehrt die rechten Griffe. Und weil er sich so nützlich macht, Behält ihn jeder gerne. Wer stehlen will, und zwar bei Nacht, Braucht eine Diebslaterne.

In jedem Gehöft wird ein Fest gefeiert; die Dienstboten und Tagelöhner nehmen von ihrem Lohn auf und erwägen genau, was auf dem Markt gekauft werden soll. Von weither kommen die Leute in kleinen Scharen die Landstraße entlang gewandert, den Ranzen auf dem Rücken, den Stock in der Hand. Viele müssen auch ihr Vieh zu Markt treiben, um es in diesen schlechten Zeiten zu verkaufen.

Diese Grundsätze haben das Besondere an sich, daß sie nicht die Erscheinungen, und die Synthesis ihrer empirischen Anschauung, sondern bloß das Dasein, und ihr Verhältnis untereinander in Ansehung dieses ihres Daseins, erwägen.

Dagegen soll man nun lernen gemäss einem Princip, welches rein aus dem Kopfe entsprungen ist und erst Geschichte machen soll , dass Regierung Nichts als ein Organ des Volkes sei, nicht ein vorsorgliches, verehrungswürdiges "Oben" im Verhältniss zu einem an Bescheidenheit gewöhnten "Unten". Bevor man diese bis jetzt unhistorische und willkürliche, wenn auch logischere Aufstellung des Begriffs Regierung annimmt, möge man doch ja die Folgen erwägen: denn das Verhältniss zwischen Volk und Regierung ist das stärkste vorbildliche Verhältniss, nach dessen Muster sich unwillkürlich der Verkehr zwischen Lehrer und Schüler, Hausherrn und Dienerschaft, Vater und Familie, Heerführer und Soldat, Meister und Lehrling bildet.

Welche Anziehung für die Fremden! Wollen Königliche Hoheit doch erwägen ... Dieser Mann ist eine Sehenswürdigkeit! Großherzogliche Hoheit sprachen eben von ›seinesgleichen‹ aber er hat nicht seinesgleichen, kaum, höchstens ein paar. Das ist ein Leviathan, ein Vogel Roch! Wie sollte man nicht weither kommen, um ein Wesen zu sehen, das täglich so gegen eine halbe Million zu verzehren hat

Er machte keine Anstalten sie zu trösten oder zu erheben; ihre verzweifelte Frage, was sie denn dort im Bancalschen Hause hätte suchen sollen, da ihr, als einer Witwe, keine Freiheitsfessel den Schritt verkürze und sie der Heimlichkeiten entraten dürfe, beantwortete der Präsident mit einem vielsagenden Achselzucken, und so fest war schon die schwarze Überzeugung genistet, so fern jede Milde, daß er auf ihre edle Forderung um ein gerechtes Erwägen nichts als die Worte hinwarf: »Sprich die Wahrheit

Weil aber in einem solchen Gedanken mehr als das einzige Vermögen zu denken, nämlich der Verstand beschäftigt ist, und dieser selbst, als ein Erkenntnisvermögen, das sich auf Objekte beziehen soll, ebensowohl einer Erläuterung, wegen der Möglichkeit dieser Beziehung, bedarf: so müssen wir die subjektiven Quellen, welche die Grundlage a priori zu der Möglichkeit der Erfahrung ausmachen, nicht nach ihrer empirischen, sondern transzendentalen Beschaffenheit zuvor erwägen.

Dem Mordvorsatz will sie selbst ihre Weiblichkeit opfern, ohne zu erwägen, welch entscheidende Rolle dieser Weiblichkeit zufallen muß, wenn es dann gelten soll, das durch Verbrechen erreichte Ziel ihres Ehrgeizes zu behaupten. (Akt

Doch allerdings: dem Vater hat niemand einzureden. Bringen Sie Ihre Tochter, Galotti, wohin Sie wollen. Nun, mein Herr? Marinelli. Wenn Sie mich sogar auffodern! Odoardo. O mitnichten, mitnichten. Der Prinz. Was haben Sie beide? Odoardo. Nichts, gnädiger Herr, nichts. Wir erwägen bloß, welcher von uns sich in Ihnen geirret hat. Der Prinz. Wieso? Reden Sie, Marinelli. Marinelli.

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