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Was war da der Name? Wie man fühlte, war alles. Und in ernsterem Erwägen sprang ihn die Frage an, weshalb wohl zwischen den Völkern der alten Welt, die doch so viel Gemeinsames hatten an Blut und Kultur, diese feindselige Spannung entstanden war. Nur, weil die Franzosen den Verlust zweier Provinzen nicht verschmerzen konnten, die sie einstmals doch selbst geraubt hatten?

Der in Rede stehende Ergänzungsmodus wird aber auch ganz unbedenklich sein, wenn immer Vorsorge dafür getroffen ist, daß in den Geschäftsleitungen, wenigstens aber im Kreise ihrer nächsten Mitarbeiter, neben älteren und erfahreneren Männern stets auch solche vorhanden und genügenden Einflusses teilhaftig sind, die noch des Vorzuges der Jugend sich zu erfreuen haben: nicht ängstlich erwägen zu müssen, ob die Kräfte neuen Aufgaben gewachsen sind.

Der gute Mann erschrak ordentlich, als er solche Worte aus dem Munde des Grafen Peter vernahm. Er fiel mir um den Hals und ward wieder ganz verschämt, sich vergessen zu haben. Nun fiel es ihm ein, zu zweifeln, zu erwägen und zu forschen; er sprach von Mitgift, von Sicherheit, von Zukunft für sein liebes Kind. Ich dankte ihm, mich daran zu mahnen.

Das Parlament solle sich an das Gerede von zehn oder zwölf Leuten nicht kehren, sondern vielmehr den wahren Vorteil des Landes erwägen. Denn wenn den Hansen der Besuch Englands unmöglich gemacht werde, so würden auch die englischen Kaufleute nicht mehr in den hansischen Gebieten gelitten werden.

"Ja, es war mein Bruder", erwiderte sie ernst; "und nun erwägen Sie mein Leid, da mein Mann, als der Mörder, mit einer Pistole vor mich trat; er hatte noch einen Schuß in dem Gewehr, er wollte sich selbst töten; ich aber entriß ihm die Waffe und warf sie in das Gebüsch.

Er hatte sich nur das Notwendigste beschafft und ging auf den Bahnhof, sie wartete schon: Da sprach einer ihn an, den er zuletzt vor seiner Entlassung gesehen hatte. »Denken Sie noch an unsere SacheNein, eben an diese hatte Färber nie wieder gedacht. Auch gab sich der andere so unschlüssig noch wie damals, das Geschäft war wieder von der Wurzel ab zu erwägen.

Doch wolltet Ihr den wahren Grund erwägen, Warum die Feur, die irren Geister alle, Was Tier' und Vögel macht vom Stamm entarten Und Greise faseln, Kinder prophezein; Warum all diese Dinge ihr Gesetz, Natur und angeschaffne Gaben wandeln In Mißbeschaffenheit: nun so erkennt Ihr, Der Himmel hauchte diesen Geist in sie, Daß sie der Furcht und Warnung Werkzeug würden Für irgendeinen mißbeschaffnen Zustand.

Mir kann es sehr gleichgültig sein, an welchem Orte das Urteil gesprochen wird, denn meine Sache ist gerecht. Ich habe nicht nötig, spitzfindig zu erwägen, an welchem Orte, bei welchem Gerichte und in welchem Falle ich meinen Prozeß gewinne oder verliere.

»Ich dränge Sie nicht zur Entscheidungbegann er von Neuem, »ich bitte nur, erwägen Sie meinen Vorschlag, erweisen Sie mir diese GnadeWieder blickte er sie lange und gerührt an, seufzte tief und sagte plötzlich: »Ja, ja, ich bin einst ganz dicht am Glück vorbeigegangen

Hier müssen wir nun denselben Weg einschlagen, den wir oben bei der Deduktion der Kategorien nahmen; nämlich, die logische Form der Vernunfterkenntnis erwägen, und sehen, ob nicht etwa die Vernunft dadurch auch ein Quell von Begriffen werde, Objekte an sich selbst, als synthetisch a priori bestimmt, in Ansehung einer oder der anderen Funktion der Vernunft, anzusehen.