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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Lady Craven näherte sich ihm, schmiegte den Kopf an seinen Arm und sah lächelnd zu ihm empor. »Nachtgedanken,« flüsterte sie, »Nadelstiche aus bösen Träumen. Lassen Sie uns die Dinge in Ruhe erwägen. Sie haben Untertanen verkauft, das war vielleicht der Rat eines Nichtswürdigen, wir werden über ihn noch sprechen.
Sie boten den Teilnehmern wie dem aufmerksam zuschauenden Berliner Hofe die Gelegenheit, die wirtschaftlichen Interessen der Bundesstaaten kennen zu lernen, die Bedingungen eines Handelsvereins ernstlich zu erwägen. Aber sie lehrten auch durch ihr wiederholtes Scheitern, daß ein Zollverein ohne Preußen unmöglich war.
Die unausgesetzte Beschäftigung war ihr umso lieber, als sie während der Arbeit ihren schweren Gedanken entweder nachhängen oder dieselben zerstreuen, die schwachen Hoffnungen auf ein wiederkehrendes Glück erwägen konnte.
Es lautete folgendermaßen: „Im Fall mir die Ehre zu Theil werden sollte, einen Sitz im Hause der Gemeinen einzunehmen, werde ich als Mitglied dieses Hauses es für meine Pflicht halten, die Gründe, welche für und gegen eine Indulgenzbill im Laufe der Debatte geltend gemacht werden, sorgfältig zu erwägen, und dann nach meiner gewissenhaften Überzeugung zu stimmen.
Dennoch werden wir unsere Stellung zu Genua erneut zu prüfen haben. Wir müssen erwägen, mit welchen Gedanken, aber auch mit welchen Gefühlen wir uns einer Konferenz nähern, auf der das Schicksal und der Aufbau einer Welt behandelt werden soll, aber nicht der unseren, nicht unser Aufbau und nicht unser Schicksal. Lässt sich eine Brücke finden, – gut!
Er war zu schwerfällig, im gleichen Tempo mitzugehen; er blieb gewöhnlich im Erwägen und Verstehen um einen Schritt zurück, auch um zwei oder drei; manchmal wartete sie gutmütig, bis er nachgekommen war, manchmal auch nicht, dann ergötzte sie seine Verwirrung und sein galanter Eifer.
Patriarch. Ja? Nun so Nun freilich Dann Tempelherr. Ich will den Sultan vorbereiten, wenn Es Eurer Hochehrwürden so gefällt. Patriarch. Oh, oh! Ich weiß, der Herr hat Gnade funden Vor Saladin! Ich bitte meiner nur Im Besten bei ihm eingedenk zu sein. Mich treibt der Eifer Gottes lediglich. Was ich zuviel tu, tu ich ihm. Das wolle Doch ja der Herr erwägen!
Gegen den Spätsommer 1828 begannen der Minister und sein königlicher Freund bereits die Frage zu erwägen, ob nicht eine Annäherung an den Preußisch-Hessischen Verein unvermeidlich sei. Daß die öffentliche Meinung in Bayern dieser Annäherung entschieden widerstrebte, war für die Freunde eher ein Stachel als ein Hemmnis.
Wenn wir alle möglichen Prädikate nicht bloß logisch, sondern transzendental, d.i. nach ihrem Inhalte, der an ihnen a priori gedacht werden kann, erwägen, so finden wir, daß durch einige derselben ein Sein, durch andere ein bloßes Nichtsein vorgestellt wird.
Conti mit den Gemälden, wovon er das eine verwandt gegen einen Stuhl lehnet. Ich bitte, Prinz, daß Sie die Schranken unserer Kunst erwägen wollen. Vieles von dem Anzüglichsten der Schönheit liegt ganz außer den Grenzen derselben. Treten Sie so! Vortrefflich, Conti ganz vortrefflich! Das gilt Ihrer Kunst, Ihrem Pinsel. Aber geschmeichelt, Conti; ganz unendlich geschmeichelt! Conti.
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