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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Kann ich mich doch kaum erinnern Conti. Die Gräfin Orsina. Der Prinz. Wahr! Der Auftrag ist nur ein wenig von lange her. Conti. Unsere schönen Damen sind nicht alle Tage zum Malen. Die Gräfin hat, seit drei Monaten, gerade einmal sich entschließen können zu sitzen. Der Prinz. Wo sind die Stücke? Conti. In dem Vorzimmer, ich hole sie. Dritter Auftritt Der Prinz. Ihr Bild! mag!

Aber diese öffentliche Beschwerde brachte ihn ganz außer sich, und er drohte seinem Weibe, es zu töten, wenn sie es nochmals wagen sollte, sich zu beklagen. Da es aber in nichts besser wurde, wandte sich Pompilia an einen Schwager ihres Mannes, den Canonicus Conti, der ihren Jammer kannte, und bat ihn, ihr das Leben zu retten.

Nur zu viel arbeiten müssen kann ihn um den Namen Künstler bringen. Der Prinz. Ich meine nicht vieles, sondern viel; ein weniges, aber mit Fleiß. Sie kommen doch nicht leer, Conti? Conti. Ich bringe das Porträt, welches Sie mir befohlen haben, gnädiger Herr. Und bringe noch eines, welches Sie mir nicht befohlen: aber weil es gesehen zu werden verdient Der Prinz. Jenes ist?

Mit einem Studio macht man soviel Umstände nicht: auch läßt man das nicht aufhängen, sondern hat es gern bei der Hand. Ich danke Ihnen, Conti; ich danke Ihnen recht sehr. Und wie gesagt: in meinem Gebiete soll die Kunst nicht nach Brot gehen bis ich selbst keines habe. Schicken Sie, Conti, zu meinem Schatzmeister, und lassen Sie, auf Ihre Quittung, für beide Porträte sich bezahlen was Sie wollen.

Ihre Seele, merk ich, war ganz in Ihren Augen. Ich liebe solche Seelen und solche Augen. Also, Conti, rechnen Sie doch wirklich Emilia Galotti mit zu den vorzüglichsten Schönheiten unserer Stadt? Conti. Also? mit? mit zu den vorzüglichsten? und den vorzüglichsten unserer Stadt? Sie spotten meiner, Prinz. Oder Sie sahen die ganze Zeit ebensowenig, als Sie hörten. Der Prinz.

Der denkende Künstler ist noch eins soviel wert. Aber das Original, sagen Sie, fand demungeachtet Conti. Verzeihen Sie, Prinz. Das Original ist eine Person, die meine Ehrerbietung fodert. Ich habe nichts Nachteiliges von ihr äußern wollen. Der Prinz. Soviel als Ihnen beliebt! Und was sagte das Original? Conti. Ich bin zufrieden, sagte die Gräfin, wenn ich nicht häßlicher aussehe. Der Prinz.

Ihr Werk, Conti? oder das Werk meiner Phantasie? Emilia Galotti! Conti. Wie, mein Prinz? Sie kennen diesen Engel? So halb! um sie eben wiederzukennen. Es ist einige Wochen her, als ich sie mit ihrer Mutter in einer Vegghia traf. Nachher ist sie mir nur an heiligen Stätten wieder vorgekommen wo das Angaffen sich weniger ziemet. Auch kenn ich ihren Vater. Er ist mein Freund nicht.

Nach dem geographischen System jenes Zeitalters, welches in Bezug auf das östliche Asien nebst den angrenzenden Theilen des Oceans fast einzig und allein auf die Erzählungen des Marco Polo, Balducci Pegoletti und Nicolas de Conti begründet war, glaubte man, daß unzählige Inseln, reich an Spezereien und Gold, in dem Meer von Cin, d. h. in den Gewässern von Japan, China und dem großen Archipelagus Ostindiens belegen seien.

Er war es, der sich meinen Ansprüchen auf Sabionetta am meisten widersetzte. Ein alter Degen, stolz und rauh, sonst bieder und gut!-Conti. Der Vater! Aber hier haben wir seine Tochter. Der Prinz. Bei Gott! wie aus dem Spiegel gestohlen! Conti. Gleichwohl hat mich dieses noch sehr unzufrieden mit mir gelassen. Und doch bin ich wiederum sehr zufrieden mit meiner Unzufriedenheit mit mir selbst.

Denn aus jenem erkenne ich, mehr als aus diesem, daß ich wirklich ein großer Maler bin, daß es aber meine Hand nur nicht immer ist. Oder meinen Sie, Prinz, daß Raffael nicht das größte malerische Genie gewesen wäre, wenn er unglücklicherweise ohne Hände wäre geboren worden? Meinen Sie, Prinz? Was sagen Sie, Conti? Was wollen Sie wissen? Conti. O nichts, nichts! Plauderei!

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