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Aktualisiert: 29. Mai 2025
=Cornelius Callidius Loos= (=Loseus=), um 1546 zu Gouda in Holland geboren (in seinen Schriften sich auch Cornelius Callidius und Finius nennend), Canonicus in seiner Vaterstadt, war zwar ein erklärter Gegner des Protestantismus, der ihn bei Einführung der Reformation von seiner Stelle vertrieben hatte, aber einer der wenigen Aufgeklärten des Jahrhunderts, die in der ganzen Hexerei und ihren Wirkungen nur Trug und Einbildung und in der Hexenverfolgung eine »neue Alchymie« erkannten, nach welcher man »aus Menschenblut Gold und Silber mache« . Im Trierischen, wohin er sich geflüchtet, fand er unter dem schwachen Johann
Der Canonicus sah das Heil nur in der Flucht aus dem Hause; da er sich aber nicht die Feindschaft seiner Sippe aufladen wollte, empfahl er Pompilia, sich an den Canonicus Caponzachi zu wenden, einen Freund und entfernten Verwandten der Franceschini, einen rechtschaffenen und erprobten Mann.
=Prophylaxis=. Das Mittel, welches nach Egger der Canonicus Stern angiebt, um das weitere Umsichgreifen der Läusekrankheit bei den Bienen zu verhüten, besteht im Abstreifen der Bienenläuse mit der Fahne einer Feder von den Bienen. Dies dürfte jedoch nur dann Anwendung finden können, wenn etwa die Königin oder nur wenige Arbeitsbienen mit Läusen behaftet sind.
Endlich verfügte das Gericht die Verbannung des Canonicus für Jahre nach Civitavechia wegen Begünstigung der Flucht, wenn auch in guter Absicht. Pompilia wurde mit Zustimmung der Franceschinis in loco carceris nach dem Kloster delle Scalette an der Lungara gebracht, wo Guido ihren Unterhalt zu bestreiten hatte.
Aber diese öffentliche Beschwerde brachte ihn ganz außer sich, und er drohte seinem Weibe, es zu töten, wenn sie es nochmals wagen sollte, sich zu beklagen. Da es aber in nichts besser wurde, wandte sich Pompilia an einen Schwager ihres Mannes, den Canonicus Conti, der ihren Jammer kannte, und bat ihn, ihr das Leben zu retten.
Sein Bruder, der Abbate Paolo, erhob Beschwerde beim Papste Innozenz XII. und beim Gouverneur von Rom, dieser möge den Canonicus Caponzachi als Entführer und Ehebrecher erklären und seinem Bruder die Mitgift zusprechen.
Als ich in Santa Fe de Bogota war, kannte man kaum den Weg, der über die Dörfer Usme, Ubaque und Caqueza nach Apiay und zum Landungsplatz am Rio Meta führt. Erst in neuester Zeit konnte ich die Karte dieses Flusses nach den Reisetagebüchern des CANONICUS CORTES MADARIAGA und nach den Ermittlungen während des Unabhängigkeitskriegs in Venezuela berichtigen.
Am verabredeten Tage der Flucht bestiegen der Canonicus und Pompilia den Reisewagen und erreichten in raschester Fahrt am frühen Morgen des andern Tags Castelnuovo; da hier der Wirt ihnen nur ein Bett bieten konnte, verbrachte Pompilia die Rast auf einem Lehnstuhl, während der Canonicus im Stall zum Kutscher ging.
Guido war sehr überrascht, den Canonicus bei seiner Frau zu treffen, und er verlor allen Mut so sehr, daß er wieder nach Hause ritt. Hier angekommen verklagte er seine Frau wegen Flucht und Ehebruch, womit er seine Mitgift gewonnen zu haben glaubte.
Die Reisebeschreibung des Canonicus DON JOSEF CORTES MADARIAGA hat nicht allein meine erste Ansicht vom Laufe des Meta bestätigt, sondern mir auch schätzbares Material zur Berichtigung meiner Arbeit geliefert.
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