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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wenn aber die Behandlung des Gegenstandes wirklich auf diese analytische Weise gemacht wird, so gehört sie der oben betrachteten Stufe der Idee, dem suchenden Erkennen, an, das von seinem Gegenstand nur angiebt, was ist, ohne die Nothwendigkeit seiner konkreten Identität und deren Begriff.

Mircher, der für die Stadt Tripolis die Gesammtsumme von 5,500,000 Francs angiebt, ist viel zu niedrig in seiner Schätzung. Dann sind aber auch die anderen Städte, wie Mezurata, Bengasi und Derna gar nicht bei ihm in Betracht gezogen. Die Rechnung und das Geld in Tripolitanien sind jetzt eben so wie im übrigen türkischen Reiche.

Nur darauf kommt es an, dass Einer die Richtung angiebt, welcher dann so viele Zuflüsse folgen müssen; nicht darauf, ob er von Anbeginn arm oder reich begabt ist. Schwaches Gewissen. Menschen, welche von ihrer Bedeutung für die Menschheit sprechen, haben in Bezug auf gemeine bürgerliche Rechtlichkeit im Halten von Verträgen, Versprechungen, ein schwaches Gewissen.

In Wirklichkeit würde aber solche Bosheit nicht den Eindruck des Humors, sondern das Gefühl der Empörung hervorrufen. So ist denn auch der Grund der Humors der Falstaff'schen Rede in gewisser Weise gerade der entgegengesetzte von demjenigen, den Lazarus angiebt.

Der Bézoutsche Lehrsatz, welcher die Zahl der Lösungen eines bestimmten Systems von algebraischen Gleichungen angiebt, ist fast immer nicht verwendbar für die Lösung solcher Fragen, da, während dieser Satz auf allgemeine Gleichungen ihres Grades sich stützt, die Gleichungen, welche man bei dem Versuche, diese Probleme analytisch zu lösen, erhält, von spezieller Form sind.

Hintennach beim Beweise sieht man wohl ein, daß es zweckmäßig war, an der geometrischen Figur z.B. solche weitere Linien zu ziehen, als die Konstruktion angiebt; aber bei dieser selbst muß man blindlings gehorchen; für sich ist diese Operation daher ohne Verstand, da der Zweck, der sie leitet, noch nicht ausgesprochen ist.

Diese Darstellung, außerdem daß sie den Inhalt des quantitativen Erhebens in einen Reichthum der Schilderung zusammendrängt, verdient wegen der Wahrhaftigkeit vornehmlich Lob, mit der sie es angiebt, wie es dieser Erhebung am Ende ergeht: der Gedanke erliegt, das Ende ist Fallen und Schwindel.

Ich betrachte diese fernern Unterschiedsbestimmunge, wie sie Kant angiebt.

Man wird wohl kaum übertreiben, wenn man die Zahl der in Marokko lebenden Juden auf circa 200,000 Seelen angiebt. Der grösste Zuschub von Aussen trat 1492 bei der Vertreibung aus Spanien ein, dazu kamen 1496 die aus Portugal vertriebenen Juden.

Wir brauchen deshalb die Angabe des Plinius nicht für falsch zu halten, der die letzte Entfernung auf zwölf Tagemärsche angiebt. Später scheinen sich libysche Stämme in Audjila festgesetzt zu haben, obgleich der Cultus der Sterne dort nicht eingebürgert gewesen zu sein scheint.

Wort des Tages

zähneklappernd

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