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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Ich würde meine Tochter dergleichen nicht spielen lassen, die Herren und Damen fallen so unanständig übereinander und die Buben kommen gleich hintennach. Hérault. Philippeau, welch trübe Augen! Hast du dir ein Loch in die rote Mütze gerissen? Hat der heilige Jakob ein böses Gesicht gemacht? Hat es während des Guillotinierens geregnet?

Tut auch zu wissen, wie Ihr für die Armen sorgt, ob Ihr ein Spittel für die Kranken habt und ein Kloster für die Gottwilligen. Schreibt alles genau; denn der Kaiser läßt hintennach alles wohl untersuchen. Sollte aber in dem Schreiben etwas stehen, was nicht vor seinen strengen Richtern für wahr befunden wird, dann läßt er den Schultheiß binden und gefangen setzen. Und der Prozeß ist gar kurz.

Die Tränen und die Seufzer, Die kamen hintennach. Sie saßen und tranken am Teetisch, Und sprachen von Liebe viel. Die Herren die waren ästhetisch, Die Damen von zartem Gefühl. Die Liebe muß sein platonisch, Der dürre Hofrat sprach. Die Hofrätin lächelt ironisch, Und dennoch seufzet sie: Ach! Der Domherr öffnet den Mund weit: Die Liebe sei nicht zu roh, Sie schadet sonst der Gesundheit.

Vielleicht, daß er Schulden bei ihm hatte machen müssen; jedenfalls benahm er sich in Heilemanns Gegenwart gedrückt und zweideutig ergeben, ein Anblick, bei dem es Engelhart jämmerlich zumute wurde, um so mehr, als er hintennach immer die Launen und das Aufschäumen des verletzten Stolzes ansehen und ertragen mußte. Es war ein nicht zu durchschauendes Spiel unterirdischer Feindseligkeit.

"Ach was, totschlagen", rief Otto dazwischen. "Ich habe schon lange gemerkt, wer es war. Wir haben ja im Herunterfahren den großen Mann mit dem dicken Stock auch angetroffen, er mußte unseren Schlitten ausweichen, in den Schnee hinein. Das machte ihn böse, und als er dann hintennach das Miezi allein antraf, hat er es ein wenig erschreckt und seinen Zorn an ihm ausgelassen."

Nun machten sich die Eltern auf in den Wald, hießen die Kinder folgen, und der Däumling ließ ein Kieselsteinchen nach dem andern auf den Weg fallen. Das sah niemand, weil er als der jüngste, kleinste und schwächste stets hintennach trottete. Im Walde machten sich die Alten unvermerkt von den Kindern fort, und auf einmal waren sie weg.

Hintennach beim Beweise sieht man wohl ein, daß es zweckmäßig war, an der geometrischen Figur z.B. solche weitere Linien zu ziehen, als die Konstruktion angiebt; aber bei dieser selbst muß man blindlings gehorchen; für sich ist diese Operation daher ohne Verstand, da der Zweck, der sie leitet, noch nicht ausgesprochen ist.

Oder soll ich sagen, sie hat ihn, und kann ihn nur selten ohne Zweideutigkeit nutzen? Beides ist eins. Denn wenn wir Beiwörter hintennach setzen wollen, so müssen sie im statu absoluto stehen; wir müssen sagen: runde Räder, ehern und achtspeichigt.

Aber", kömmt Corneille hintennach; denn mit einem Aber muß er nachkommen "aber, wenn diese Ursache wegfällt, wenn es der Dichter so eingerichtet, daß der Tugendhafte, welcher leidet, mehr Mitleid für sich, als Widerwillen gegen den erweckt, der ihn leiden läßt: alsdenn?

Hintennach zeigt sich denn auch diese Zweckmäßigkeit, die deswegen nur eine äußerliche ist, weil sie sich erst hintennach, beim Beweise, zeigt. Ebenso geht dieser einen Weg, der irgendwo anfängt, man weiß noch nicht in welcher Beziehung auf das Resultat, das herauskommen soll.

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