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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Der Wunsch, gevögelt zu werden, seine Betastungen zu erwidern, die Begierde nach seinem Schweif zu langen, durchzuckte und erschreckte mich. Ich meinte, er werde mich halb totschlagen, wenn ich mich unterstehen würde, so was merken zu lassen. Ich glaubte, er wolle mich prüfen. Aber wieder ein paar Nächte später, wachte ich auf. Ich hatte tief geschlafen und erwachte unter seinen Berührungen.
»Nun kannst du mich totschlagen, Hinzel.« »Ich geh' nicht zu Lenchen. Sie hat ihren Vater vor den Pflug gespannt. Ich möchte hier bleiben, bei dir bleiben.« »Ja, du darfst bleiben.« Und während er weinte um Lenchen, sah er sehnsüchtig hin zu einem Molch, der eben mit dem Schneckenfräulein gespielt hatte. Sein Mund wurde breit und breiter.
Nun verstand er erst, warum der Junge, der ja sein Sohn hätte sein können, die schönsten, klügsten Reden und Erklärungen stumm hatte über sich ergehen lassen, um zum Schluß mit zusammengebissenen Zähnen den Rakoczymarsch zu pfeifen, und immer wieder knirschend den stereotypen Satz zu murmeln: »Totschlagen soll man die Hunde!« Also nicht weil er so jung und dumm gewesen!
"Gott soll mich bewahren!" rief der Junker. "Vor den Truchseß? Lieber lasse ich mich auf der Stelle totschlagen. Was wollen sie denn aber hier? Es ist ja hier in der Nähe keine Feste von Württemberg, und Du sagtest mir ja doch, sie könnten ungehindert durchs Land ziehen; wonach streifen sie denn?" "Seht, Junker! Es gibt überall schlechte Leute.
"Ach was, totschlagen", rief Otto dazwischen. "Ich habe schon lange gemerkt, wer es war. Wir haben ja im Herunterfahren den großen Mann mit dem dicken Stock auch angetroffen, er mußte unseren Schlitten ausweichen, in den Schnee hinein. Das machte ihn böse, und als er dann hintennach das Miezi allein antraf, hat er es ein wenig erschreckt und seinen Zorn an ihm ausgelassen."
»Was ist denn das für ein Ort, wo sich niemand darum kümmert, wenn die Leute in dem Gebäude dort einander totschlagen?« rief der Junge hinunter. »Hak ak ak ak, der hat eine Ahnung! Hak ak ak ak!« lachte eine Elster. »Dort wird niemand in Stücke gerissen. Das Eisen siedet und zischt, wenn es unter den Hammer kommt.«
Dieser Meinung schienen noch mehr Bauern zu sein, die den Hetzer lebhaft akklamierten und brüllten: „Z'ammhauen, totschlagen die Bauernschinder!“ Vergeblich suchte der Pfleger mit seiner Stimme im Gewirr durchzudringen und zu beruhigen.
Er war es, von dem Flametti das Heil erwartete. Angenommen, der Rotter, alter Bekannter von Max, Stadtgröße, würde sich, nur für ein einziges Mal, bestimmen lassen, Flametti ein Ensemble zu schreiben, ein unerhörtes, ein buntes, nie dagewesenes Gesangstableau: es würde die Kassen füllen, die Konkurrenz totschlagen, und wäre ein voller Ersatz für den Türken.
Aber aus ihrem Untergang, aus dem Getümmel und Grausen des Weltkrieges keimt eine neue Gemeinsamkeit. "In der Tiefe war etwas im Werden. Etwas wie eine neue Menschlichkeit. Denn viele konnte ich sehen, und mancher von ihnen starb an meiner Seite denen war gefühlhaft die Einsicht geworden, daß Haß und Wut, Totschlagen und Vernichten nicht an die Objekte geknüpft waren.
Ich war meiner Sache so gewiß, hatte das Manuskript von niemand anders als dem Satan selbst erhalten, und nun, nach vielen Mühen und Sorgen, nachdem ich mich an den infernalischen Chiffern beinahe blind gelesen, soll ein solcher anonymer Totschläger über mich herfallen, meine literarische Ehre aus der Ferne totschlagen und besagte Memoiren für unecht erklären?
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