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Karl hatte inzwischen den Ausruf des Kaisers gelesen, mit der begeisterten Aufforderung, in den Krieg zu ziehen, der dem Vaterland aufgezwungen war. Und unter dem Ausruf war ein Telegramm angeschlagen, das besagte, daß auch Deutschland, als treuer Bundesgenosse

Gestikuliert der Herr auf der Kanzel nun mit der Rechten, nun mit der Linken, und schüttelt besagte Würfelchen auf eine ungezwungene Weise, so kann er vermittelst wiederholter schräger Blicke bei währendem Sermone mit sich selbst ein kurzweiliges Spielchen machen.

Und hätt' sich doch diese Mühe sparen können! Denn wie er zerschmettert, den Spaten unter'm Arm, im »Bürgerbräu« ankam, da empfing ihn die Kellnerin mit den Worten: »Grad is Ihr Foxl kemmaRichtig, da saß er unter dem Stammtisch, nagte an einem Knochen und zwinkerte seinem Herrle einen Blick zu, der ungefähr besagte: »Bist jetz wieda so weit, daß ma mit dir verkehr'n ko'?«

Man war doch nicht auf der Welt, um sich abzustrapazieren! Keine Überarbeitung: das war man seinem Ensemble schuldig. Flametti verlangte dafür nur seinerseits etwas Entgegenkommen: Anstand und guten Willen. Benehmen. Oder er wurde "verruckt", was besagte: schlug alles kurz und klein, rannte Köpfe an die Wand, ging mit dem Messer los auf die Bande.

Ich war meiner Sache so gewiß, hatte das Manuskript von niemand anders als dem Satan selbst erhalten, und nun, nach vielen Mühen und Sorgen, nachdem ich mich an den infernalischen Chiffern beinahe blind gelesen, soll ein solcher anonymer Totschläger über mich herfallen, meine literarische Ehre aus der Ferne totschlagen und besagte Memoiren für unecht erklären?

Dabei wäre notwendig das Tischtuch heruntergezerrt worden. Also beherrschte er sich und blieb, zitternd vor Empörung, in drohendster Pose erstarrt, still sitzen. Das war doch die Höhe! Herr Häsli kannte Flametti seit Jahren. Wußte, daß er die Gagen nie schuldig blieb. Wußte, daß die Verlegenheit, in der sich Flametti befand, nur momentan war und nichts besagte.

Der holden Korpsschwester die Füchse des Sommersemesters 1911Viele, sauber ausgeführte Wappen mit Jahreszahl und Datum, und endlich auf der Rückseite ein Emailbild der beiden »bösen Buben«, Max und Moritz. Eine Inschrift besagte, daß unter dieser allegorischen Darstellung die beiden Vettern Hans und Karl von Gorski zu verstehen wären. Nur eine Ecke auf dem goldenen Untergrunde war noch frei.

»Besagte Frau Margarethe Pilger bat mich hierauf um Erlaubniß, sich mit Herrn Franklin Brasileiro Jansen Lima, römischem Katholiken, zu welchem sie sich hingezogen fühlte, zu verheirathen, und auch diese Erlaubniß gab ich ihr durch Bescheid vom 27.

Da der Heilige in seiner Schlichtheit von Tischtüchern und Servietteln keine Ahnung hatte, wischte er sich die speckigen Pratzen gewöhnlich an dem Sitz seines Verstandes ab und widmete sich sodann mit unablässigem Eifer wiederum seinen Arbeiten. Zufällig griff er nunmehro an einem Vormittage, noch bevor er besagte Abwischung vorgenommen hatte, nach einer ganz besonders eiligen scriptura.

Die vereinbarte und angenommene Resolution besagte: „Die in letzter Zeit im Bergbau vorgekommenen Unglücksfälle machen es den Arbeitern zur Pflicht, die Landesregierungen zu veranlassen, daß Gesetze geschaffen werden, wonach jeder Arbeitgeber oder Unternehmer eines industriellen Etablissements die Verpflichtung hat, für jeden Schaden, den der Arbeiter während der Verrichtung seiner Tätigkeit erleidet und durch Fahrlässigkeit seitens des ersteren entstanden ist, einzutreten.