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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Herr Oberleutnant! . . . . Bitt' gehorsamst Herr Oberleutnant . . . . bettelte Miska, und strich mit seinen großen, harten Pratzen ganz ganz leise über die zuckenden Kniee seines Herrn. Aber Herr Oberleutnant Kadar hörte ihn nicht. Fühlte auch die schwere Hand nicht, die auf seinen Knieen lag.
»Jetzt kommt der Endspurt, da schauen S', da schauen S'!« »Eins, zwei, drei, vier, fünf aha ein Vierundvierziger!« Staudachers Kommandogeheul ertönte: »Achtung, stopp. Achter, Sechster: zum streichen! Einser, Dreier: fort. Ha alt!« Die Mannschaft stieg aus, keuchend, schweißbedeckt. »Da schauen S' den Nummer drei, die Pratzen! Wie junge Reisetaschen, was?
Sie packten ihn dahero nicht mit zärtlichen Engelshänden, sondern mit recht fühlbaren und kräftigen irdischen Pratzen an und wendeten das sich verzweifelt wehrende, fauchende, schimpfende, protestierende und drohende rüsselnasige Stachelschwein nach allen Richtungen seiner ehrwürdigen Leiblichkeit. Nach rechts und nach links, nach oben und nach unten, nach vorn und nach hinten.
Da der Heilige in seiner Schlichtheit von Tischtüchern und Servietteln keine Ahnung hatte, wischte er sich die speckigen Pratzen gewöhnlich an dem Sitz seines Verstandes ab und widmete sich sodann mit unablässigem Eifer wiederum seinen Arbeiten. Zufällig griff er nunmehro an einem Vormittage, noch bevor er besagte Abwischung vorgenommen hatte, nach einer ganz besonders eiligen scriptura.
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