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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Beide Vorderbeine waren dem Dunkelbraunen gebrochen. Schweißbedeckt, mit heftig arbeitenden Lungen, lag er in dem Kreis der schnell zusammengelaufenen Gaffer. Der Kutscher, ein älterer Mann, stand in dumpfer Resignation dabei. "Dat verdammte Jis, dat verdammte Jis", wiederholte er nur immer. Ein Schlachter drängte sich durch die Menge: "Na, Beuthien, is he henn?"

Der Gedanke, daß man sich während seiner Abwesenheit der Kinder bemächtigt haben könne, peitschte ihn geradezu nach Hause. Schweißbedeckt langte er an und atmete erst auf, als er die Knaben hinter der Scheune spielen sah. Er befahl ihnen, in ihr Zimmer zu gehen, dann rief er seine Leute zusammen.

Aber habe ich nicht Pflichten? Geht sie nicht für mich, für mich auf den »Talon«? Und auf den Knieen rutsche ich durch das Zimmer, taste mich langsam hinaus, schleppe mich zur Treppe. Ich höre Schritte. Eine Tür klappt. Die Dorka! Und ich ziehe mich, schweißbedeckt, am ganzen Körper zitternd, mit Mühe noch am Geländer empor. Es wird Licht. Eine Gestalt beugt sich nieder. Nimmt mich in ihren Arm.

»Jetzt kommt der Endspurt, da schauen S', da schauen S'!« »Eins, zwei, drei, vier, fünf aha ein VierundvierzigerStaudachers Kommandogeheul ertönte: »Achtung, stopp. Achter, Sechster: zum streichen! Einser, Dreier: fort. Ha altDie Mannschaft stieg aus, keuchend, schweißbedeckt. »Da schauen S' den Nummer drei, die Pratzen! Wie junge Reisetaschen, was?

Seine Hände sind zittrig und kraftlos, und er ist schon ganz schweißbedeckt, ohne den Deckel von der Kiste losbekommen zu können. Er legt die Axt nieder, geht um die Kiste herum und fragt sich, ob sie vielleicht verkehrt stehe. Da nimmt einer der Knaben die Axt und fängt an, sie anzustemmen, doch Vater stößt ihn fort.

Seine Hände sind zitterig und kraftlos, und er ist schon ganz schweißbedeckt, ohne den Deckel von der Kiste losbekommen zu können. Er legt die Axt nieder, geht um die Kiste herum und fragt sich, ob sie vielleicht verkehrt stehe. Da nimmt einer der Knaben die Axt und fängt an, sie anzustemmen, doch Vater stößt ihn fort.

Matho wußte ihm nichts zu antworten. Da trat ein unbekannter Mann in das Zelt, schweißbedeckt, mit verstörter Miene, blutenden Füßen und offenem Gürtel, ganz außer Atem. Seine mageren Flanken schlugen. In unverständlicher Mundart berichtete er etwas. Dabei riß er die Augen weit auf, als ob er von einer Schlacht erzähle. Der Numidierfürst stürzte hinaus und rief seine Reiter.

Der Jude kam jeden Monat zwei- bis dreimal, um Stoffe und Wolle, auch sonstige Gegenstände für den Haushalt zu verkaufen. Elasser begrüßte Arnold knixend, während er Stirn und Glatze, die trotz des kühlen Morgens schon schweißbedeckt waren, mit einem blauen Tuch trocknete. Sein langhängender brauner Bart verhüllte fast den Ausdruck eines ziemlich gutmütigen Gesichts.

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