United States or France ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ich habe so wenig und so viel, siehst du! Ich habe gar nichts, ich habe alles gegeben. Wirst du mich meiden? Nein, nicht wahr, nein! Ich besitze dein Herz, ich weiß es. Ich bin reich mit einem solchen Vertrauten. Du liebst deinen Bruder, wie keiner ihn liebt. Mit so viel Stärke und Willen. Erzähle mir von dir. Wie schön kommst du mir vor. Du bist ganz anders, als er.

»Ich erzähle Ihnen die Geschichte unterwegslachte Günther, ihren Arm ohne weitere Umstände in den seinen ziehend. »Könnern, thun Sie mir den Gefallen, und sehen Sie draußen nach dem Pferd, daß kein weiteres Unglück geschieht Sie können ja dann zurückkehren, wenn Sie wollenflüsterte er ihm zu. Könnern war wie betäubt.

Denk nur an den Mörebezirk am Sund von Kalmar! Ich möchte wohl wissen, ob es irgendwo üppigere Getreidefelder gibt? Dort liegt Acker an Acker, ganz wie hier in Schonen. Das ist ausgezeichneter Boden, und ich wüßte wirklich nicht, was dort nicht wachsen würde.« »Ich kann nichts daran ändernsagte Klein-Mats, »denn ich erzähle die Geschichte, wie ich sie selbst gehört habe

Heute rief er Berta herbei. »Du kannst auch einmal eine Tasse Kaffee mit mir trinken, Bertasagte er, »dabei erzähle ich dir von meiner Reise und wir feiern ganz heimlich ein kleines FestDas Mädchen sah ihn groß an. »Der Kaffee reicht nur für dich, Vater, und was sollen wir denn feiernDabei setzte sie sich aber doch neben ihn und sah sehr begierig zu ihm auf.

So weit hatte Gackeleia erzählt, da sah Gockel nach den beiden Mäusen, die sich in ein Stück Kuchen eingefressen hatten und ruhig darin schliefen, und sprach: "Es ist doch eine kuriose Theater-Prinzessin, die Sissi von Mandelbiß; wo die überall herum kömmt, die kann auch mehr als Brod essen! Aber erzähle weiter, wie ist sie nur mit der Kunstfigur zusammengekommen?"

Sei mir gnädig, o Herr, den ganzen Tag rufe ich zu dir; erfülle die Seele deines Dieners mit Freude, denn zu dir, o Herr, erhebt sich mein Geist, und du, o Herr, bist gut und gnädig und erbarmst dich über den, der dich anruft. Mit lauter Stimme bete ich zum Herrn, und ich schütte vor ihm meine Klage aus und erzähle ihm meine Drangsale.

In diesem Aufzuge ging er zu den Heiligenbildern, bekreuzigte sich dreimal nach dem Ritus der Altgläubigen mit zwei Fingern, zündete das Lämpchen an, bekreuzigte sich wieder, wandte sich dann zu mir und fuhr mich an: ›Erkläre!‹ Und nun erzähle ich ihm sofort alles, ohne irgend etwas zu verheimlichen.

Aber nun ist mir dies zum Tröste gegeben, daß meine Vasitthi das erreichte, was mir versagt blieb. O, erzähle mir Alles davon, wie du zu ihm, dem Erhabenen, kamst.

Und nur einer Freundin erzählten sie es; aber sie sagten zu ihr, daß sie es niemandem weiter erzähle. Und die Freundin hatte auch eine Freundin und diese wieder eine andere; und eine Freundin erzählte es der andern, aber hatte immer zu derselben gesagt: »Ja nicht weiter erzählen« und so war es endlich doch zu des Herzogs Ohren gekommen.

Wenn ich das Märchen meines Lebens mir erzähle, Dünkt mir, ein andrer spräch', ich hörte zu, Ihn unterbrechend: Freund, das kann nicht sein! Dieselbe, der du Mordgedanken leihst, Läßt du sie wandeln in dem Land der Väter, Von ebendieser Sterne Schein beleuchtet, So rein, so mild, so aller Schuld entblößt Als nur ein Kind am Busen seiner Mutter? Wo geht sie hin?