United States or Northern Mariana Islands ? Vote for the TOP Country of the Week !


Aber hatte Ezechiel vorher gewonnen, so verlor er jetzt Satz für Satz und fluchte greulich dabei. Warf er einen Pasch, gleich warf Spielpeter auch einen und immer zwei Augen höher. Da setzte er endlich die letzten fünf Gulden auf den Tisch und rief: "Noch einmal, und wenn ich auch den noch verliere, so höre ich doch nicht auf; dann leihst du mir von deinem Gewinn, Peter!

Wenn ich das Märchen meines Lebens mir erzähle, Dünkt mir, ein andrer spräch', ich hörte zu, Ihn unterbrechend: Freund, das kann nicht sein! Dieselbe, der du Mordgedanken leihst, Läßt du sie wandeln in dem Land der Väter, Von ebendieser Sterne Schein beleuchtet, So rein, so mild, so aller Schuld entblößt Als nur ein Kind am Busen seiner Mutter? Wo geht sie hin?

Ihr Auge war von jeher mir der Spiegel Vor dem ich all mein Tun und Fuehlen pruefte! Er zeigt mir jetzt die eigne Ungestalt! Was muss sie leiden die gekraenkte Frau! Phaon. Du leihst ihr dein Gefuehl! Ganz andre Wogen Erheben sich in dieser Stolzen Brust! Melitta. Scheint sie auch stolz, mir war sie immer guetig, Wenn oft auch streng, es barg die scharfe Huelle Mir immer eine suesse, holde Frucht!

Auf starken Schwingen steigst du nieder, Du meine Mutter, stolze Nacht! Nun öffnen sich der Seele Pforten, So streng geschlossen kaum zuvor, Und meinem Weh und seinen Worten Leihst du dein mir geneigtes Ohr.

Wenn ich das Märchen meines Lebens mir erzähle, Dünkt mir, ein andrer spräch', ich hörte zu, Ihn unterbrechend: Freund, das kann nicht sein! Dieselbe, der du Mordgedanken leihst, Läßt du sie wandeln in dem Land der Väter, Von ebendieser Sterne Schein beleuchtet, So rein, so mild, so aller Schuld entblößt Als nur ein Kind am Busen seiner Mutter? Wo geht sie hin?

Koenig. Eindringen will ich nicht. Sagt ihr denn an Ich sei zurueck und lasse sie entbieten Vielmehr sagt: bitten, wie ich's jetzt gesagt. Du hoher Sitz, die andern ueberragend, Gib, dass wir niedriger nicht sei'n als du, Auch ohne jene Stufen, die du leihst, Das Mass einhalten des was gross und gut. Lenore, sei gegruesst! Koenigin. Seid uns willkommen. Koenig. Und nicht die Hand? Koenigin.

Nicht macht er dich beglückt, daß du sein Sklave seyst, Und aus Erkenntlichkeit ihm dein Gewissen leihst, Und, weil er dein gedacht, ihm dich auf ewig schenkest, Und, wie er denkt und glaubt, auch mit ihm glaubst und denkest. Auch hilft dir nicht sein Herz nur bloß aus Weichlichkeit.