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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Komm, wer du auch seyst, und zeige dich und deine Schuldigkeit. Macbeth. Sage mir, du unbekannte Macht Hexe. Er weiß schon deine Gedanken; höre was er sagt, aber du rede nichts. Erscheinung. Macbeth! Macbeth! Macbeth! Hüte dich vor Macduff ! Hüte dich vor dem Than von Fife! Entlaßt mich Genug! Macbeth. Wer du auch seyn magst, ich danke dir für deine Warnung.

Ich will nun hoffen, du seyst nicht ertrunken; ist der Sturm vorbey? Ich verbarg mich unter des todten Monkalbs Regenmantel aus Furcht vor dem Sturm; und lebst du noch Stephano? O Stephano, zween Neapolitaner entronnen! Stephano. Ich bitte dich, dreh mich nicht so herum, mein Magen ist noch nicht wieder am rechten Ort. Caliban.

Nicht du, bey deiner Treu! und, so wahr ich leb, und, hol mich Gott, und, so wahr als die Sonn am Himmel ist; wenn man dich so armselig schwören hört, so dächte man, du seyst nie weiter als bis nach Finsbury gekommen.

Du bist es, der es uns erhält, Und mirs itzt neu gegeben. Gelobet seyst du, Gott der Macht, Gelobt sey deine Treue! Daß ich nach einer sanften Nacht Mich dieses Tags erfreue. Laß deinen Segen auf mir ruhn, Mich deine Wege wallen; Und lehre du mich selber thun Nach deinem Wohlgefallen. Nimm meines Lebens gnädig wahr; Auf dich hofft meine Seele.

Was für Ehre suchst du an mir einzulegen? Dowglas. Wisse denn, mein Name ist Dowglas, und ich verfolge dich deßwegen so, weil man mir sagt, du seyst ein König. Blunt. Man sagt dir die Wahrheit. Dowglas. Der Lord von Stafford hat bereits davor bezahlt, daß er dir gleich sieht; denn weil ich ihn für dich ansah, König Harry, so hat ihm dieses Schwerdt ein Ende gemacht.

Beym Himmel, du hast mich betrogen, Lancaster; ich dachte nicht daß du Herr von einem solchen Geiste seyst; sonst liebt' ich dich als einen Bruder, John, aber nun lieb' ich dich wie meine eigne Seele. König Heinrich. Ich sah' ihn dem Lord Percy mit einem Muth die Spize bieten, den ich von einem so jungen Krieger nicht vermuthen durfte. Prinz Heinrich. O, dieser Junge hat Feuer für uns alle.

Rath. So will ich dir vorlesen, damit Du siehst, daß Du nicht der einzige Vater seyst, der sich zu beklagen hat: "Ihr Sohn ist vor einiger Zeit wegen Bürgschaft gefänglich eingezogen worden: er hat, wie er mir vorgestern mit Thränen gestanden, nach fünf vergeblich geschriebenen Briefen keine Hofnung mehr, von Eurer Excellenz Verzeihung zu erhalten.

Nicht macht er dich beglückt, daß du sein Sklave seyst, Und aus Erkenntlichkeit ihm dein Gewissen leihst, Und, weil er dein gedacht, ihm dich auf ewig schenkest, Und, wie er denkt und glaubt, auch mit ihm glaubst und denkest. Auch hilft dir nicht sein Herz nur bloß aus Weichlichkeit.

Das will ich dich lehren; denk du seyst ein Kindskopf, daß du seine Erklärungen für baar Geld genommen hast, da sie doch falsche Münze sind. Du must bessere Sorge zu dir selbst haben, oder ich werde wenig Freude an dir erleben Ophelia. Gnädiger Herr Vater, er bezeugt zwar eine heftige Liebe zu mir, aber in Ehren Polonius. Ja, in Thorheit solltest du sagen; geh, geh Ophelia.

Wo? Dowglas. Hier. Hot-Spur. Dieser, Dowglas? Nein: Ich kenne sein Gesicht zu wohl; ein braver Ritter war es, sein Name war Blunt; er trägt nur eine Rüstung wie der König. Dowglas. Ah! du Unsinniger! zu theuer hast du einen geborgten Titel erkauft. Warum sagtest du mir, du seyst ein König? Hot-Spur. Der König hat viele, die in seinen Kleidern gehen. Dowglas.

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