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Er schlich sich zurück bis zu der kleinen Tür, die der Eingetretene offen gelassen hatte, und huschte hinaus, ohne den Mut zu finden, auch nur einen Blick zurückzuwerfen. John Crofton war allein mit Frau Fabia. Und nun konnte er ein Schauspiel genießen, auf das sich seine entarteten Nerven bis zu dieser Stunde vorbereitet hatten. Frau Fabia floh vor ihm wie das geängstigte Tier vor dem Jäger.

»Wie willst du es dann erklärenentgegnete John Crofton verwundert. »Auf alle Fälle ist das eine Erscheinung, die ohne Materie, das heißt ohne Fleisch und Blut ist, sonst müßten wir sie doch mit unseren Augen erkennen. Nur die fabelhaft empfindliche Platte war imstande, das Unsichtbare sichtbar zu machenDas war eine Erklärung, die Romulus Futurus weder befriedigen noch beruhigen konnte.

»Laß mir einige Augenblicke Zeitmurmelte John Crofton und ließ sich in einen Sessel nieder. Ihm war ein elender Gedanke gekommen. Seitdem Frau Fabia seine Liebeswerbung so schnell abgewiesen, hatte er einen tiefen und unauslöschlichen Haß gegen die schöne Frau mit sich herum getragen.

»Geister . . .« wiederholte er. »Das ist sicherlich nicht das richtige Wort, John. Es handelt sich um keinen Geist, und ich glaube auch nicht, daß die Seelen Verstorbener sich uns auf diese Weise bemerkbar machen können

Lietz in seinen Landerziehungsheimen und auf den glänzenden Versuch John Deweys in Chicago, der leider nach so kurzer Zeit wieder eingestellt worden ist. Ganz anders ist der Gedanke der Arbeitsgemeinschaft in die englischen und amerikanischen Schulen eingedrungen.

Sieh, sieh, hier kommt mein Sohn Lancaster. Lancaster. Gesundheit, Frieden und Glük, meinem Königlichen Vater. König Heinrich. Du bringst mir Glük und Frieden, Sohn John; aber die Gesundheit ist mit jugendlichen Schwingen aus diesem kahlen verdorrten Stamm weggeflohen. Nachdem ich nun auch dich gesehen habe, so sind meine zeitlichen Geschäfte vorbey Wo ist Milord von Warwik? Prinz Heinrich.

»Ich kann sie nicht töten! Denn es ist klar, daß ich sie erwürgen muß, wenn ich die wesenlose Gestalt in ihren Körper bannen will!« »Freilichentgegnete John Crofton brutal. »Du wirst sie töten müssen!« »Nein, neinwehrte Romulus Futurus ängstlich ab. »Ich kann es nicht! Ich bringe es nicht über mich! Aber vielleicht könntest du « John Crofton stand auf.

Aus alledem war aber bald eine gewisse Überlieferung und Geschicklichkeit für die äußerliche Zurichtung der Mädchen entstanden und John Kabys hatte vollauf zu tun, die kuriosen Grundsätze, die hierin walteten, mit noch kurioserer Auffassungsgabe einzusammeln und sich zu notieren.

Aber John Kabys stand und stand und überlegte in seinem Innern: »So hast du denn doch gut geschmiedet! Denn hier blickt auf dich hernieder, hold und freundlich, die Ahnfrau deines Glückes im reichen Rittersaal

Da er aber mit einem glücklichen Leichtsinn begabt war, warf er sich plötzlich lustig auf seinen Kameraden und nahm das Spiel wieder auf, als sei nichts geschehen. Mary stand und zog eine Lehre daraus. Es war gerade an dem John Ericson-Denkmal, wo dies geschah. Sie blickte zu dem Kunstwerk auf; sie schaute in John Ericsons große, gute, nachdenkliche Augen, bis ihre eigenen sich mit Tränen füllten.