Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Soviel hatte er, während seines Aufenthalts auf der Insel auch schon von der Tahitischen Sprache gelernt, und als er die ersten Stimmen an den nicht mehr fernen Häusern hörte, damit die Leute Zeit bekämen sich zu sammeln ehe die Weißen das Boot gewinnen konnten, schrie er plötzlich mit lauter donnernder Stimme um Hülfe. »Knebel her!« sagte der Harpunier ruhig aber rasch – »wer hat ihn – Du John?«
Ein Sir John Germain war so unwissend, daß er einem Geistlichen namens Mathäus Decker ein großes Legat vermachte, weil er glaubte, dieser habe das Evangelium Mathäi geschrieben. Ein Lord Mountford berechnete alles nach Wetten; als man ihn einst fragte, ob seine Tochter guter Hoffnung sei, entgegnete er: auf mein Wort, das weiß ich nicht, ich habe nicht darauf gewettet.
Er ging. Spät kam er und traurig zurück. Keiner von den Leuten des Herrn John, keiner von seinen Gästen, er hatte alle gesprochen, wußte sich nur entfernt an den Mann im grauen Rocke zu erinnern.
Unruhig sah sie auf, als der Kammerdiener John Crofton meldete, gab aber doch durch ein leichtes Kopfnicken ihre Zustimmung kund, ihn zu empfangen. Der Besucher trat ein. Einige Sekunden blieb er stehen, ganz und gar in den Anblick dieser wundervollen Frau versunken. Sie war außergewöhnlich schön.
»Bis du aufgetreten bist, Romulus, und mit Hilfe deiner neuen, fabelhaften Erfindung, der lichtempfindlichsten photographischen Platte der Welt, dem »Lumen«, nachwiesest, daß ein neuer Komet, vorläufig unsichtbar durch einen dichten Nebelmantel, der Erde sich nähere. Auf diese Entdeckung hin wurde dir ja auch der Ehrenname >Futurus< verliehen.« John Crofton sprach die Wahrheit.
Da sehe ich am vierzehnten Tag durch die Steppe auf dem Bahndamm einen entgegenkommen, er ruft schon von ferne, er ist wie ich gewandert von der anderen Seite, er freut sich, einen Menschen zu sehen, er hat einen Papyrus im Mund und schreit: »Hast du ein Streichholz, John?«
Das ist schon gut, aber, sie sehen doch gar zu armselig und hungrig aus, Sir John, gar zu bettelhaft. Falstaff. Auf meine Treu, was ihre Armuth anlangt, so weiß ich nicht woher sie sie haben; und ihr hungriges Aussehen betreffend, so bin ich gewiß, daß sie es mir nicht abgesehen haben. Prinz Heinrich.
Die beiden Männer waren seit vielen Jahren Freunde, und dieses Band hatte sich noch gefestigt durch ihre gegenseitige Stellung, denn John Crofton war in seiner Position das, was in früheren Zeiten die Gesandten vorstellten.
Darauf will ich selber schwören Aber, Junge, beschleunige dich, wir müssen weiter; Percy ist schon ausgerükt. Falstaff. Wie, ist der König schon im Lager? Westmorland. Das ist er, Sir John; ich fürchte, wir halten uns zu lang auf. Falstaff. Gut: ein anders ist zu einem Treffen, und ein anders zu einem Schmause gehen; man kommt zum ersten immer früh genug. Vierte Scene. Hot-Spur.
Auch Heinrich der Achte war gewiß ein ansehnlicher Herr; die für ihn in seinem achtzehnten Jahre verfertigte Rüstung gibt der des John of Gaunt an Größe wenig nach. Der Palast von Westminster Im heutigen Parlamentsgebäude sind nur die Westminster Hall und die Krypta und der Kreuzgang der St. Stephens Chapel aus der Zeit von Johannas Besuch. Als Hauptgerichtshof diente die Hall bis 1883.
Wort des Tages
Andere suchen