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»Der Kauf ist jetzt eitel! die Urkunden ohne Kraft! Nimm sie! sie liegen verwahrt in der Basilika des heiligen Martinus, in dem Sarkophag, links in der KryptaSeine Furcht zeigte, daß er wahr sprach.

»Küss ihnrief ihr der Priester zu; willenlos tat sie nun alles, was er befahl. »Verspott ihn, spei ihn an, wirf ihn hin, tanze drüber weg, zertritt ihn, zermalm ihn lästere die Dreieinigkeit rufe zu SatanUnd gebeugt von der Last der Sünden der Verdammnis schrie Teresa Alicocca: »Satan, Lucifer, Adonai!« »Was willst durief eine dumpfe Stimme aus der Krypta.

Doch zuvor war ich in des heiligen Franzen Kirche gegangen, sein Grab zu besuchen und Gott zu bitten, mir auf meiner Fahrt auch ferner beizustehen, daß sie ihr Ziel fände. Da sah ich auch die Krypta und oben die Kirche mit Bildern von hochberühmter Meister Händen herrlich geschmückt. Von ihrer Beschauung gerieth mein Gemüth in große Verwunderung: ich hatte nie zuvor gewähnet, daß Sichtbares mit also starker Gewalt himmlische Dinge bezeugen könnte, und ich gedachte: Glückseliger Mann, der Solches sinnet und bildet! Wie muß er mit seinem Herzen alles Geschaffene umschließen, also daß keine Gottescreatur ihm fremde bleibt; und hinwieder, wie sehnet er sich zugleich aus allem Sinnentrug hinaus und ist in Gottes selige Geheimnisse versenkt! Ja, zwischen seine Seele und ihren Schöpfer darf das Geschöpf nicht scheidend in die Mitte treten, sondern die irdischen Wesen sind gleich den Sprossen der Jacobsleiter, auf welchen die Engel des Herrn herniedersteigen und hinauf; und oben siehet er die Pforte des Himmels geöffnet, auch wenn er hienieden kein besser Lager hat, als das harte eines Steines.

Septentr. 236, und in Wolfs Beiträgen 1, 149 sind diese Bildwerke beschrieben. Aber derselbe typische Hund fehlt nun auch in der Krypta der Heidenheimer Kirche nicht, wo Walburgis frühestes Grab gewesen war. Panzer, bair. Sag. 1, S. 132 beschreibt diese Krypta als einen Bau, dessen Formen auf den frühesten romanischen Stil hinweisen.

Auch Heinrich der Achte war gewiß ein ansehnlicher Herr; die für ihn in seinem achtzehnten Jahre verfertigte Rüstung gibt der des John of Gaunt an Größe wenig nach. Der Palast von Westminster Im heutigen Parlamentsgebäude sind nur die Westminster Hall und die Krypta und der Kreuzgang der St. Stephens Chapel aus der Zeit von Johannas Besuch. Als Hauptgerichtshof diente die Hall bis 1883.

Sie liegen nicht in der vorhergegangenen Generation, von der diese Kunst alles scheidet. Sie liegen nicht im einzelnen, nicht in der Gotik, nicht im Nationalen, nicht bei Goethe, Grünewald oder Mechtild von Magdeburg. Nicht in romanischer Krypta, nicht bei Notker, bei Otto dem Dritten, nicht bei Eckehard, Chrestien von Troye oder den Zaubersprüchen.

»Sie kennen meine ketzerischen Ansichten über Rettungen. Und nun gar Wien! Es wurde gerettet. Allerdings. Aber wozu? Meine Phantasie schwelgt ordentlich in der Vorstellung, eine Favoritsultanin in der Krypta der Kapuziner stehen zu sehen. Vielleicht da, wo jetzt Maria Theresia steht. Etwas vom Islam ist bei diesen Hahndel- und Fasahndelmännern immer zu Hause gewesen, und Europa hätt' ein bischen mehr von Serail- oder Haremwirthschaft ohne großen Schaden ertragen

Sie waren gut geführt. Denn es war Silverius, der katholische Archidiakonus der alten Kirche des heiligen Sebastian, der unmittelbar von der Krypta seiner Basilika aus die Freunde auf steilen Stufen in diesen Zweigarm der Gewölbe geführt hatte: und die römischen Priester standen in dem Rufe, seit den Tagen der ersten Christen Kenntnis jener Labyrinthe fortgepflanzt zu haben.

Silverius, Cethegus und Rusticiana stiegen miteinander die Stufen hinauf, welche in die Krypta der Basilika des heiligen Sebastian führten. Von da gingen sie durch die Kirche in das unmittelbar darangebaute Haus des Diakonus. Dort angelangt überzeugte sich dieser, daß alle Hausgenossen schliefen bis auf einen alten Sklaven, der im Atrium bei einer halb herabgebrannten Ampel wachte. Auf den Wink seines Herrn zündete er die neben ihm stehende silberfüßige Lampe an und drückte auf eine Fuge im Marmorgetäfel. Die Marmorplatten drehten sich um ihre Achse und ließen den Priester, der die Leuchte ergriffen, mit den beiden andern in ein kleines, niedres Gemach treten, dessen

Er zeigte mir zuerst eine höchst merkwürdige Kirche, eine sehr alte Baute, die ursprünglich frei angelegt, später durch den Ueberbau einer anderen Kirche zu einer Krypta gemacht und jetzt wieder durch Hinwegräumung des umgebenden Terrains eine überirdische Kirche geworden ist. Sie rührt aus dem 5. oder 6. Jahrhundert her.