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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Du weißt nicht Alles, und geschwätzig Wie eine Elster läufst du ins Serail; Ich suchte dich, es dir zu untersagen. Umsonst! Zu spät! Des Weibes Unverstand Rennt immer vor des Mannes weisem Rath Voraus Was ist nicht alles dort getratscht, Geplaudert worden! Nur heraus!
Nicht Gemuckst! Der ist des Todes, der sich rührt. Skirina. O wehe mir! Barak. Ich weiß, Ihr sucht den Hassan. Hier bin ich, führt mich fort. Truffaldin. Bst! Keinen Lärmen! 's ist gut gemeint. Es soll Euch eine ganz Absonderliche Gnad' und Ehr' geschehn. Barak. Ja, ins Serail wollt Ihr mich führen, kommt! Truffaldin. Gemach! Gemach! Ei, seht doch, welche Gunst Euch widerfährt!
Hab' ich sie nicht Zu hundert Malen im Serail gesehn, Wenn sie der Tochter weiße Wäsche brachte? Merkt, Sklaven, den Befehl. den ich euch gebe! Die drei Personen hier nehmt in Verwahrung, Bewacht sie wohl, hört ihr, laßt sie mit keiner Lebend'gen Seele reden, und bei Nacht, Sobald es still ist, führt sie ins Serail! Timur. O Gott! Was wird aus mir! Skirina. Ich fass' es nicht.
Der kluge Ulysses zog sein steinichtes kleines Ithaca, wo er frei war, und sein altes Weib mit der er vor zwanzig Jahren jung gewesen war, der bezauberten Insel der schönen Calypso vor, wo er unsterblich und ein Sklave gewesen wäre; und der Schwärmer Agathon würde mit allem seinem Geschmack für das Schöne, und mit aller seiner Empfindlichkeit für die Ergötzungen, ohne sich einen Augenblick zu bedenken, lieber in das Faß des Diogenes kriechen, als den Palast, die Gärten, das Serail und die Reichtümer des weisen Hippias besitzen, und Hippias sein."
Und wie viele heimliche Häuser giebt es bei uns, die, äußerlich anständig aussehend, in Wahrheit niedliche Serails sind, die im Geheimen jedem reichen und angesehenen Manne offen stehen.« »Der reiche Zivilisirte hat die volle Freiheit, sich sein Serail zu bilden, eine intelligente Matrone in sein Landhaus zu setzen, die ihm Frauen und Mädchen, sogar von hoher Geburt, beschafft.
Großer Saal des Divans, mit zwei Pforten, davon die eine zu den Zimmern des Kaisers, die andere ins Serail der Prinzessin Turandot führt. Erster Auftritt. Truffaldin, als Anführer der Verschnittenen, steht gravitätisch in der Mitte der Scene und befiehlt seinen Schwarzen, welche beschäftigt sind, den Saal in Ordnung zu bringen. Bald darauf Brigella. Truffaldin. Frisch an das Werk! Rührt euch!
Ich mag mit Euch nichts zu thun haben! Geht zu einem Sultan und laßt Euch zum Aufseher über ein Serail dingen, aber nicht zum Hirten meiner Schaafe. Ihr Miethling. Ihr reissender Wolf in Schaafskleidern! Läuffer. Ich will Lisen heyrathen. Wenzeslaus. Heyrathen Ey ja doch als ob sie mit einem Eunuch zufrieden? Lise. O ja, ich bins herzlich wohl zufrieden, Herr Schulmeister. Läuffer.
Gescherzt, getanzt, gelacht, gesungen und gespielt, Auf einer Lais Mund die Hitze abgekühlt, Getrunken und gefezt, das heist galant gewandelt, So hat mein Oheim sonst und Ahn=Herr auch gehandelt. O! schlüge mir mein Wunsch und Sehnen jezt nicht fehl, Schlöß sich zu dieser Zeit das herrlichste Serail Des größten Königs auf, wie viele kluge Frauen Und Jungfern würde man in seinen Mauren schauen.
Aber der Knecht kam mit der Nachricht zurück, daß der Wildhändler von meinem Kater nichts wisse, daß er eben von einer Reise von Stambul zurückgekommen sei und seiner Frau eine Menge schöner Katzen mitgebracht habe; übrigens sei es ihm lieb, daß er von meinem trefflichen Kater gehört, und wolle er auf alle Weise suchen, ihn in seine Gewalt zu bringen, da ihm ein tüchtiger Bassa für sein Serail fehle.
Skirina zu den Vorigen. Skirina. Nun! Nun! Aus dem Serail komm' ich, von meiner Tochter. Die Freude trieb mich hin, daß unser Gast, Der fremde Prinz, den Sieg davon getragen. Die Neugier auch Nun ja Ich wollte sehn, Wie dieser männerscheuen Unholdin Der Brautstand läßt und freute mich darüber Mit meiner Tochter Zelima. Barak. Dacht' ich's doch! Weib! Weib!
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