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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Wenn es wahr ist, was man allgemein als wahr erzählt, und was sich bei so vielen glaubwürdigen Zeugen freylich nicht in Zweifel ziehen läßt, daß die Sänger, aus Haß, Neid und niedriger Kabale bey der ersten Vorstellung durch vorsetzliche Fehler sich alle Mühe gegeben haben die Oper zu stürzen: so kann der Leser daraus schließen, wie sehr diese Faktion die Ueberlegenheit des Genies in Mozart fürchtete, und wie wahr es sey, was ich kurz vorher bey Gelegenheit der Entführung aus dem Serail bemerkt habe.

Da merkte mein Bruder, daß er einen dummen Streich gemacht habe, und gab Thiuli wieder Hoffnung. Als sie noch so sprachen, kam ein schwarzer Sklave aus dem Serail, dem Arzt zu sagen, daß das Tränklein nicht geholfen habe. "Biete deine ganze Kunst auf, Chakamdababelba, oder wie du dich schreibst, ich zahle dir, was du willst", schrie Thiuli-Kos, fast heulend vor Angst, so viel Gold zu verlieren.

Rappelt's der Majestät? Was kömmt sie an, Daß sie in Versen mit sich selber spricht? Still, still! Es ist ein Bote angelangt Aus fernen Landen Was er brachte, mag Der Teufel wissen! Turandot! Die Stunden Entfliehen, die Entscheidung rückt heran, Und schlaflos irrst du im Serail umher, Zerquälst dich, das Unmögliche zu wissen. Vergebens quälst du dich.

Gestern war Oper, sie dauerte bis nach Mitternacht, und ich sehnte mich, zu ruhen. "Die drei Sultaninnen" und "Die Entführung aus dem Serail" haben manche Fetzen hergegeben, woraus das Stück mit weniger Klugheit zusammengeflickt ist. Die Musik hörte sich bequem an, ist aber wahrscheinlich von einem Liebhaber, kein neuer Gedanke, der mich getroffen hätte. Die Ballette dagegen sind allerliebst.

Genug, wenn dieser kummervolle Greis Zwei Zeilen nur von Eurer Hand erhält, Daß Ihr noch lebt und daß Ihr Gutes hofft. Sonst treibt ihn die Verzweiflung an den Hof, Er nennt sich dort, und Alles ist verloren. Kalaf. Ja, gib mir diese Tafel! Hast du nicht eine Tochter im Serail? Ja, ja, ganz recht. Sie dient Sklavin dort Der Turandot; dein Mann hat mir's gesagt. Skirina. Nun ja!

Nur, daß sein Name nicht, noch auch der Eure Von Euern Lippen komme Merkt Euch das! Ich nenne mich hier Hassan, nicht mehr Barak. Timur. Was für Geheimnisse Erklär' mir doch! Barak. Kommt! Hier ist nicht der Ort, davon zu reden! Folgt mir nach meiner Wohnung Doch, was seh' ich? Mein Weib aus dem Serail! O wehe mir! Wir sind entdeckt! Unglückliche! Wo kommst du her? Sechster Auftritt.

Der Mann wie die Frau wünschte sich ein Serail, wenn Abhängigkeit, Sitte und Gesetz sich dem nicht widersetzten. Die ernsten Holländer, die in Amsterdam so hoch moralisch scheinen, haben in Batavia ihre Serails, gefüllt mit Frauen aller Hautfarben.

Die Straßen dieses Viertels sind auch ziemlich breit und gerade, und besser im Stande gehalten als im arabischen Viertel. Hier wohnen die Paschas, Beys, Effendis und hohen Würdenträger des Königreichs. An der westlichen, äußersten Spitze des Vorgebirges =Ras es Tin= oder Feigenvorgebirge genannt, ließ Mohammed Ali ein nach dem Plane des Serail in Konstantinopel erbautes Schloß errichten.

Das Serail von Konstantinopel von der Seeseite mit einem Teil der Stadt und der Sophienmoschee. Auf der reizendsten Spitze von Europa ist der Wohnort des Großherrn so lustig angebaut, als man es nur denken kann.

Herbei mit diesem Hassan ins Serail, Eh' er gewarnt sich unserm Arm entzieht. Kommt! Wo sind Eure Sklaven? Wie du willst, Adelma! Freundin! Ich genehm'ge Alles. Nur daß der Fremde nicht den Sieg erhalte! Adelma. Jetzt, Liebe, steh mir bei! Dich ruf' ich an, Du Mächtige, die Alles kann bezwingen! Laß mich entzückt der Sklaverei entspringen; Der Stolz der Feindin öffne mir die Bahn!

Wort des Tages

zähneklappernd

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