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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Die Mittel dazu hätten Orazio und er hergegeben, da der Sänger durch die erwähnten Schicksalsschläge mittellos geworden sei; es reue sie aber das Opfer nicht, da jeder Ton aus der gesegneten Kehle edleres Gold als das sei, was sie dafür ausgegeben hätten. Wenn Olimpia ihn zu hören geneigt sei, so wolle er eine Gelegenheit dazu in seinem Hause veranstalten.
Nachher verband man ihn mit Schwamm und Moos, Philine hatte dazu ihr Halstuch hergegeben. Wilhelm bemerkte, daß Philine mit dem Rücken gegen ihren Koffer saß, der noch ganz wohl verschlossen und unbeschädigt aussah. Er fragte, ob die andern auch so glücklich gewesen, ihre Habseligkeiten zu retten.
Sie wissen, welch ein sonderbarer Brief des Geistlichen mich von hier abrief. Ich kam, ich fand unsern Mann ganz veraendert, er hatte freiwillig seinen Bart hergegeben, er hatte erlaubt, seine Locken in eine hergebrachte Form zuzuschneiden, er verlangte gewoehnliche Kleider und schien auf einmal ein anderer Mensch geworden zu sein.
Seine ganze Ungezogenheit kam natürlich daher, daß er von vornherein wegwerfend von einem Geschöpf dachte, das sich dazu hergegeben hatte, solch einen Klumpen verdorbenen Fleisches zu heiraten. Aber ihre blasse Hilflosigkeit erweckte so unmittelbar sein Mitgefühl, daß er rasch hinzufügte: "Ich weiß ja, Sie verfügen über eine Sprache, die Ihnen leichter fällt, als den meisten andern."
Die Ausrüstung des englischen Heeres war damals noch so mangelhaft, daß es ungeheure Mühe gekostet haben würde, die schweren Geschütze auf den Platz zu schleppen, wo der Kampf wüthete, hätte nicht der Bischof von Winchester seine Wagenpferde und seine Geschirre zu diesem Zwecke hergegeben.
Deutsches Land soll nicht hergegeben werden, die deutsche Einheit soll nicht gefährdet werden. Der Kanzler hat es Ihnen gesagt und ich möchte es wiederholen: Wehe uns, wenn wir die Vergangenheit unseres Volkes vergessen, wehe uns, wenn wir seine grosse Geschichte vergessen und das, was seine grosse Geschichte uns hinterlassen hat.
Statt der nichtssagenden Unterhaltungen, zu welchen sonst die Welt an den Teetischen den Stoff hergegeben hatte, erzaehlte man jetzt Beispiele von ungeheuern Taten: Menschen, die man sonst in der Gesellschaft wenig geachtet hatte, hatten Roemergroesse gezeigt; Beispiele zu Haufen von Unerschrockenheit, von freudiger Verachtung der Gefahr, von Selbstverleugnung und der goettlichen Aufopferung, von ungesaeumter Wegwerfung des Lebens, als ob es, dem nichtswuerdigsten Gute gleich, auf dem naechsten Schritte schon wiedergefunden wuerde.
„Begreifst nicht?“ sagte die Mutter, „wenn ich dir einen Nickel gebe und sage, du sollst mir Salz holen, dann darfst du nicht hingehen und dir Gutele darum kaufen; gelt das wäre nicht recht? Da hat aber der russische Kaiser vielleicht 1000 Mark hergegeben, hat zu seinen Leuten gesagt, sie sollen Büchsen mit Fleisch und Gemüse füllen für die Soldaten.
„Deine haarsträubende Dummheit besteht ja darin, daß du das angesammelte falsche Geld wieder ausgegeben hascht!“ „Warum denn?“ „I hun ja decht gutes, echtes Geld für das falsche hergegeben!“ „Wieso?“ „Na ja! Der Kerschenwirschth (Wirt) hat g'sagt, i als Vorsteher müßt' das falsche Geld konfiskalieren von Polizei wegen
Er weckte mich, der ich ganz im Hier und Heute lebte und genug damit zu tun hatte oder es doch meinte, für eine Weile zum Gedenken an eine Welt auf, die mich nur ungern und nach ihrem Dafürhalten nur leihweise hergegeben hatte, die mir aus ihren treuen und stillen Kräften unermüdlich spendete, was ich bedurfte oder auch nur zu bedürfen glaubte und die nichts zum Entgelt wollte, als etwas von mir selbst, ein Zugehören, ein Heimdenken und freilich auch hie und da ein Zeichen davon.
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