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Warum gebt ihr uns Speise und Getränk aus ferner Zone? fragte Gelino einen Diener, ob ihr gleich in eurem gesegneten Lande köstlichen Ueberfluß erzieht. Wird es uns doch wohlfeil in den Hafen gebracht, und gegen unsere Erzeugnisse vertauscht, war die Antwort. Sie gingen noch auf einen Ball, wo sehr schöne, doch an Betragen überaus sittsam züchtige, Mädchen tanzten.

Der Rheinstrom ist geworden zu einem Peinstrom, Die Bisthümer sind verwandelt in Wüstthümer, Die Abteien und Stifter Sind Raubteien und Diebesklüfter, Und alle die gesegneten deutschen Länder Sind verwandelt worden in Elender.

Nervös sah sie von Flametti zu Meyer, von Meyer zu Jenny. "Der Herr Meyer meint, das Repertoire reiche nicht aus", lächelte Max zu Jenny. "Nimm ein Schinkenbrot, Max!" Herr Meyer spuckte wegwerfend und finster. Und Jenny fühlte sich verpflichtet, deutlichere Begriffe zu geben von dieser gesegneten Stadt.

Als er atemlos seine Botschaft auf dem Schlosse ausgerichtet hatte, erhob sich in dem abendlichen Schwarzenburg ein großer Jubel und Glückslärm, der fast den schnarchenden Ritter geweckt hätte, wenn er sich nicht einen so gesegneten Schlaf in seiner bösen Krankheit bewahrt hätte.

Durch den gelben Sand der dürren Adalebenen und die glühend heißen Gestadeländer ziehend, stieg er hinauf in die kühleren, gesegneten Berglandschaften Schoa’s, alles vor sich niederwerfend, sengend und brennend.

"Glücklich preise ich mich," rief er, "daß ich es bin, durch dessen Mund du zuerst den Namen des Gesegneten vernimmst. Hat Angulimala dir einst als der Räuber viel Böses getan, so hat er dir jetzt als Jünger noch mehr Gutes getan." "Wer ist denn dieser Buddha?" fragte ich wieder in demselben Tone, ohne mir es anmerken lassen zu wollen, wie sehr meine Teilnahme geweckt war.

Eines Morgens, da die Familie beim Tee sass, und der Vater sich, auf einen Augenblick, aus dem Zimmer entfernt hatte, sagte die Marquise, aus einer langen Gedankenlosigkeit erwachend, zu ihrer Mutter: wenn mir eine Frau sagte, dass sie ein Gefuehl haette, ebenso, wie ich jetzt, da ich die Tasse ergriff, so wuerde ich bei mir denken, dass sie in gesegneten Leibesumstaenden waere.

Ich lebe unter Tieren und Pflanzen und kann euch nicht erscheinen, aber es zieht mich zu euch, stärker und freier als in jener ersten Nacht, in welcher ich euch erblickte und euer Glück verstand. Ihr Sonnenmenschen, ihr Gesegneten, die ihr geschickt seid, alles, alles zu empfangen!

Ich befand mich in meines Großvaters Garten, wo die reich mit Pfirsichen gesegneten Spaliere des Enkels Appetit gar lüstern ansprachen und nur die angedrohte Verweisung aus diesem Paradies, nur die Hoffnung, die reifste, rotbäckigste Frucht aus des wohltätigen Ahnherrn eigner Hand zu erhalten, solche Begierde bis zum endlichen Termin einigermaßen beschwichtigen konnte.

Und das wäre sehr schade,“ sagte der Prinz ernsthaft. Der Superintendent witterte römische Ketzereien. Er wies auf das grosse Exempel Martin Luther’s und seinen gesegneten Ehestand. Die Superintendentin sass steif mit einer spitzen Nase. Sie dachte an den übriggebliebenen Gänsebraten für morgen, ob ihr die Mägde nicht drangingen.