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Aus welchen Ursachen von beiden der Unglaube bei einem bestimmten Subjekte entstanden sey, können nur die Früchte lehren. Zur Ablehnung einer übereilten Folgerung hieraus aber müssen wir schon hier anmerken, daß, wenn gleich nicht der Glaube an Offenbarung, dennoch die Kritik ihres Begriffs auf Allgemeingültigkeit Anspruch mache.

"Glücklich preise ich mich," rief er, "daß ich es bin, durch dessen Mund du zuerst den Namen des Gesegneten vernimmst. Hat Angulimala dir einst als der Räuber viel Böses getan, so hat er dir jetzt als Jünger noch mehr Gutes getan." "Wer ist denn dieser Buddha?" fragte ich wieder in demselben Tone, ohne mir es anmerken lassen zu wollen, wie sehr meine Teilnahme geweckt war.

Wer meinen Jachl nicht kennt, der könnte ihm nicht mehr den Heidjer anmerken. Er hat sogar aufgehört, sich, wie er es anfangs immerfort tat, zu wundern. Er weiß, in Berlin kommen wohl täglich tolle Sachen vor. Was erlebt er nicht allein in seinem Hotel, seitdem er nicht mehr ganz blind ist! Aus der weiten Welt steigen sie ab; Damen sind dazwischen, die so fein aussehen wie Prinzessinnen.

Du darfst dir aber keinen Zwang und keine Befangenheit anmerken lassen, sondern mußt ihm ein heiteres Gesicht zeigen. Im Gespräch gib ihm sodann zu erkennen, daß du dir alle Mühe gebest, mich zu vergessen; und um ihn vollkommen von deiner Aufrichtigkeit zu überzeugen, lade ihn zum Abendessen ein und drücke den Wunsch aus, den besten Wein seines Landes zu kosten.

Als der Seemann diese Worte hörte, erschrak er ein wenig; wenn der Riese nach Westgötland käme, geschähe es sicher nicht in guter Absicht. Er ließ sich jedoch nichts anmerken, sondern sagte: >Ihr dürft überzeugt sein, daß Ihr festlich empfangen würdet. Euch zu Ehren soll mit allen Kirchenglocken geläutet werden.<

Kräftige Kinder, voller Ungeziefer, nackt und unbeschnitten, rannten den Vorübergehenden mit dem Kopf vor den Leib oder schlichen sich hinterrücks heran wie junge Tiger, um sie in die Finger zu beißen. Die Karthager gingen im Lager umher, erstaunt über die Menge von Gegenständen, mit denen es vollgepfropft war. Die Allerärmsten wurden traurig. Die andern ließen sich ihre Unruhe nicht anmerken.

Die junge Frau beherrschte sich völlig und ließ sich nicht das geringste anmerken. Die größten Schandmäuler waren sprachlos; sie standen da wie vor einem Wundertier. Karl freilich machte aus seinem Glück kein Hehl.

Kallem kannte ihn zu genau und war zu gutmütig, um sich irgendwelche Verwunderung anmerken zu lassen; er fragte auch gar nicht nach dem Grund, sondern sagte bloß, seine beiden kleinen Zimmer würden wohl schwerlich für Rendalens Sammlungen und sein Klavier ausreichen. Und Vangen? Oder wolle er nicht länger mit Vangen zusammenwohnen? Doch, freilich!

Hermann schwieg; man konnte ihm leicht anmerken, daß ihm der Vorschlag nicht recht war. »Nun, was gibt’s? Paßt dir’s wieder nicht? Du wirst nach und nach ein wunderlicher Kauz, was ist denn wieder nicht rechtDa kam es zögernd heraus: »Ich möchte wieder in die Adlerapotheke.« »Aber hörrief die Mutter ganz vorwurfsvoll, »zu dem Mann, der dich so schnöd aus dem Haus gejagt hat

Zum Schluß krähte der alte Zaka die Forderung, daß die Soldaten sofort abzumarschieren hätten! Lachend übersetzte der Profos dieBefehledes Starešina dem Hauptmann, dem man das Erstaunen über das Verhalten des Dorfvorstehers und des sichtlich angriffslustigen Bauernhaufens anmerken konnte.