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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Hast du heute den Alten schon gesehen? "'Louise! rief ich vorwurfsvoll. "'Soll ich sagen den Meister?! Ich theile eure kniefällige Bewunderung nicht, dafür ist er mir zu menschlich, hat zu sehr, wie wir gewöhnliche Sterbliche, seine kleinen und großen Aventüren gehabt. "'Trotz eurer kleinen und großen Aventüren seid ihr aber Alle kein Goethe geworden!
Tarnow erhob sich unwillkürlich und blickte den Amtmann vorwurfsvoll an. Truchs merkte sofort, woran er war. Er verschränkte die Arme über der Brust und schwieg trotzig still. Seine funkelnden Augen waren auf Tarnow gerichtet. Er zog ein Blatt Papier aus der Tasche, entfaltete es und reichte es Tarnow hinüber.
Aber da kam der Oberförster hinein, und man setzte sich zum Essen. Seckersdorf machte liebenswürdig und ohne etwas von seiner Erregung zu verraten, den Wirt Nur seine Augen hatten einen zerstreuten, bekümmerten Blick und suchten fragend und vorwurfsvoll Maggie, wenn sie eine heitere Bemerkung machte, sich mit dem Vater herumstritt und ihn mit allen möglichen Dingen neckte.
Sie bildeten, Mißerfolge und Aussichtslosigkeiten mithinzugerechnet, einen wohlgeordneten Marschzug, der sich langsam aber stetig vorwärtsbewegte, gradaus in das Kommende schauend. Tobler ging jetzt immer mehr auf Geschäftsreisen, als würde ihn der Anblick seines reizenden Hauses schmerzlich und vorwurfsvoll berührt haben.
Mit einemmal wurde ihr Gesicht ganz glatt, als hätte das kalte Eisen im Leib ihre ganze Wut abgekühlt, rissen erstaunt die Augen auf und blickten zum Feind hinüber, als wollten sie vorwurfsvoll die Frage an ihn richten: »Was machst du denn?« Dann griffen sie gewöhnlich ins Bajonett hinein, zerschnitten sich überflüssigerweise noch die Hände, ehe sie hinfielen.
Peterchen stand vor ihr, die Hände auf dem Rücken, und betrachtete sie vorwurfsvoll. Plötzlich sagte er: »Hast du den Namen wirklich mal gewußt? Oder, oder ... weißt du, Mutter, heute
Sie horchte immer mit einem Ohr nach der Tür; und dabei sah sie Lohmann vorwurfsvoll an, weil er alles ihr überließ. Nun, dann wollte sie die Sache alleine machen. Sie hatte sich Lohmann in den Kopf gesetzt: vor allem, weil alle ihr erlaubt waren, und dieser einzige nicht. Das war ja nicht auszuhalten.
Einen Augenblick war ihr, die ganze Bergkette senke sich, als wolle sie ihr eine spöttische Verbeugung machen. Die Fremde mußte jedes Wort gehört haben. Peterleins Stimme war so durchdringend hell, und die halb vorwurfsvoll, halb trotzig gesprochenen Worte hatten sehr deutlich geklungen. Frau Elisabeth neigte sich ein wenig vor und sagte ärgerlich: »Du bist ein ungezogenes Kind, Peter!
Da tat er, als habe er nichts gesagt, und trat näher. Die Kunstgegenstände wurden beiseite gestellt; Franz Röy half dabei. Der Vater verließ das Zimmer. "Aber Alice?" wiederholte Franz Röy nun vorwurfsvoll. "Sie wollen mir doch wohl nicht Ihr Haus verschließen? Und gerade, wo ich so unglücklich bin?" Sie antwortete nicht.
Und Minna sah nach dem Herdfeuer, während Frau Behn der sich erholenden Lulu sanft über Stirn und Scheitel strich. "Deern, Deern", sagte sie vorwurfsvoll, aber mit weichem, warmem Herzenston. "Wat'n Sak, wat'n Sak." Seit dieser Stunde waren Mutter und Tochter ausgesöhnt, hatten sich wieder gefunden. Die Verlobungsfeierlichkeit hatte Therese sehr angegriffen.
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