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Aktualisiert: 22. Juni 2025
„Sehr begreiflich“, sagte Diederich. „Es liegt in seinem eigenen Interesse.“ „Sie werden sehen, er ist ein edler Mensch.“ „Aber Jadassohn, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, Frau Gräfin, den hätten Sie nicht mitspielen lassen sollen“, sagte Diederich vorwurfsvoll und mit heimlicher Genugtuung. „Schon wegen der Ohren.“
Der Schwager hatte jetzt nichts mehr von Kallems Wildheit zu fürchten; Kallem hatte kein Verlangen mehr, ihn "halbtot" zu schlagen, nicht einmal mehr, ihn vorwurfsvoll anzusehen; er war sehr zufrieden, wenn Ole ihn nicht vorwurfsvoll ansah.
Er fühlte, wie Mely seinen Blick zu erhaschen suchte, wie sie ängstlich und vorwurfsvoll, ihn nicht aus den Augen ließ, aber um keinen Preis hätte er sie jetzt anschauen mögen. Seine Empfindungen waren verzerrt, sein Herz war wie zersprungen. Da bemerkte er, daß sie das Zimmer verlassen hatte.
»Sie sollten ja dies Heft an Flora abgeben,« sagte er vorwurfsvoll, »wie kommt es, daß Sie es noch mit sich herumtragen?« Sie antwortete nicht und sah ziemlich betreten und beschämt aus, auch war sie rot bis über die Ohren geworden. »Ich werde Ihnen nie wieder einen Auftrag geben,« fuhr er fort, »da ich sehe, wie wenig ich mich auf Sie verlassen kann.
Caspar antwortete bereitwillig, wenn auch ohne Ausführlichkeit, war freundlich und keineswegs bedrückt oder vorwurfsvoll. Dies gab Stanhope zu denken, und es bedurfte einer gewissen Anstrengung von seiner Seite, um die sonderbar kühle Unterhaltung fortzusetzen.
Und dann, wie ein unartig Kind, das sein Spielzeug zerbrochen und bei dem Fall schon die Strafe fürchtet, brauste der Sturm und tobte dahin, über die mächtigen Waldeswipfel, daß sein Rauschen und Donnern weit hinein drang in Berges Schlucht und Hang; aber am Boden lag die Palme zerknickt und todt, der starre aufgespaltene Stamm kahl und vorwurfsvoll zum Himmel deutend, und der Wipfel selbst ein traurig Bild zertrümmerter, königlicher Kraft so viel sprechender hier, an der Schwelle der Pomaren.
Er wollte ein mitleidiges Gesicht machen, grinste aber schadenfroh. Herr Zittel richtete den blauen Blick seiner Fischaugen vorwurfsvoll auf Engelhart, dann ging er ins Privatzimmer des Generalagenten, um das Zeugnis unterschreiben zu lassen.
»Als sie diese Worte vernahm, erhob sie ihre braunen Augen klagend und vorwurfsvoll zu der Mutter und sagte: Mutter, du hast mich einem abgesetzten Pfarrer gegeben, einem, der sein Recht verscherzt hat, Gottes Diener zu sein, einem Manne, der ein Dieb und ein Bettler gewesen ist! »Aber Kind, wer hat dir denn das alles erzählt? Ich glaubte, du ahntest nichts davon. »Ich erfuhr es zufällig.
Eine am oberen Rande der Schlucht überhängende Schneewachte war durch Nikitas Fall erschüttert worden, stürzte auf ihn herunter und schüttete ihm Schnee in den Nacken. »Aber was ist das für ein Benehmen von euch,« sagte Nikita vorwurfsvoll, sich an die Schneewachte und an die Schlucht wendend, und schüttelte sich den Schnee aus dem Kragen. »Nikita! He! Nikita!« rief Wasili Andrejitsch von oben.
Hier galt es nicht mehr, Einzelne vor dem Ertrinken zu retten, und Wunden zu verbinden, hier galt nur eins: die alte Welt, die ihre eigenen Kinder mordete, zu zerstören, um der neuen Platz zu schaffen. Zweites Kapitel »Sie wollen wirklich alle Bücher verkaufen?!« Der junge Student, der vor mir stand, blickte mich vorwurfsvoll an.
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