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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die andere war offenbar keine. Sie kannte sich gar nicht mehr aus in dieser Welt, und sah ihre beiden Besucher ganz ratlos an, wer waren sie denn? »Sie sind gar nicht die Feuerschau,« sagte sie nun vorwurfsvoll, »Sie haben sich bloß so gestellt.«
Schuldbewußt liefen die der Türe am nächsten Stehenden hinaus und riefen bald darauf den Vater ab, in freudiger Erregung verkündend: "Es handelt sich um Stunden! Eine vornehme Dame mit einem Fräulein ist da!" "Und ihr habt sie zweimal klingeln lassen! Wenn sie nun fortgegangen wären!" sagte die Mutter vorwurfsvoll.
Was hast du denn angefangen?« Und Tante Toni sah den kleinen Burschen, der mit zerzausten Locken, verkratztem Gesicht und übel zugerichteter Kleidung herankam, vorwurfsvoll an.
Siegesgewiß lächelt der wahnsinnige Kaplan: »Kommt, kommt, ihr Getreuen an den Weißen Brettern wird sich das Glück der Gemeinde erfüllen.« »Auch Ihr, Peter Thugi?« Der Garde, der den Mut verloren hat, sagt es traurig und vorwurfsvoll.
»Und gerade Sie waren vor einer Stunde bis zur Stummheit ergriffen!« meinte vorwurfsvoll mein Nachbar. »Ich bin es noch,« antwortete ich; »mir war, als hätte ich wirklich den Flügelschlag der neuen Zeit gefühlt. Ich fürchte nur, sie rauscht an uns vorüber.«
Sie hat sich für mich geschämt; ja. Ich sollte doch für den Lebensunterhalt meiner Frau aufkommen. Das ist klar. Sie wird mir das ja nie ins Gesicht sagen, dies Selbstverständliche. Aber sie sagt es mir dafür in jedem Blick, sie bedeutet es mir vorwurfsvoll mit jeder Bewegung. »Nein, Dorka, ich werde dich nie verlassen. Zwei Tage werden wir noch aushalten.
Als der Junge sich entfernt hatte, sagte der Pastor, er finde ihr Benehmen rücksichtslos. "Wieso rücksichtslos?" "Nun, daß Du dem Jungen das sagst; Du hast doch gehört, daß er sich gleich dahinter verschanzte, ich glaubte auch an Gespenster!" Des Pastors Ton war nicht überlegen, nicht einmal vorwurfsvoll; sie fühlte, er hatte recht, und antwortete darum nicht.
Durch die geöffneten Fenster drangen Luftwellen bald kühl, bald warm; gegen Morgen wurde es kalt, und Maria schlief endlich ein und schlief bis Mittag. Das Schreien des kleinen Wanja weckte sie erst. Jewgenia, die Pflegerin, trug ihn auf ihren Armen herein, vorwurfsvoll, die linnenweiß Gekleidete, weil die Herrin sich so lange der Pflicht entzogen hatte.
Sie lebte an allem und in allem, starb mit jedem Seufzer gleichsam dahin, flog mit jeder Freude in eine entrückte Region. Eines Abends im August trat sie ins Zimmer ihrer Freundin, warf sich wie atemlos vom Laufen auf das Sofa und war lange nicht zu sprechen fähig. »Was hast du nur wieder getrieben, Clara?« sagte Frau von Imhoff vorwurfsvoll; »das heißt nicht leben, das heißt sich verbrennen.«
"Ich nicht, Mutter, ich habe mir solch schreckliche Gedanken immer fern gehalten." Das konnte Frau Stegemann nicht begreifen. In ihrer Natur lag es, fest ins Auge zu fassen, was kommen mußte. "Helene," sagte sie vorwurfsvoll, "du wolltest doch tapfer sein!" "Verzeih! Ich kann nicht, es ist zu schrecklich!" Vor der Türe ließ sich eine Stimme hören.
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