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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Er riß die Augen auf, seine Mundwinkel sanken herab, und weinerlich, vorwurfsvoll, wie es dem Hauptmann schien, kam aus der zerfetzten Brust die Klage: Weh Herr Hauptmann so weh! und nach einem kurzen, röchelnden Schmerzenslaut wiederholte er schäumend, mit einem gellenden Wutschrei: Weh! Weh! und schlug um sich, mit Händen und Füßen. Hauptmann Marschner sprang auf.

Da sprang sie auf und eilte durch Straßen und Park zur Messe. Sie kam zu spät. Der Alte trat ihr mit dem Fuß in den Bauch. Aber sie spürte es nicht. Tanzte, wie sie nie getanzt hatte, groß, vorwurfsvoll, in Tragik und Schmerz vertieft und einem brennenden Feuer zugebracht. So erblickte sie Franz, der heute wieder unter dem Publikum stand.

Unter der nächsten Türe stand ein Mädchen mit entblößter Brust und sprühenden Augen. »MarianneVorwurfsvoll tönte die Stimme meiner Begleiterin. Ein rauhes Lachen antwortete ihr. »Ich will lebenstieß das Mädchen zwischen den Zähnen hervor. »Lebenwiederholte sie noch einmal mit einem langgezogenen Nachtigallenton.

„O, Kind –,“ sagte Nellie vorwurfsvoll; aber Ilse unterbrach sie. „Ja das will ich, das will ich bestimmt, denn er ist ja doch nur froh, wenn er mich los ist!“ rief sie laut und warf mit bitterem Lachen den Kopf zurück. Nellie sah die Freundin erschrocken an, und zurechtweisende Worte drängten sich auf ihre Lippen.

Binia senkte den zierlichen Kopf. Nach einer langen Pause hauchte sie kaum hörbar und in zitternder Scham: »Mein Vater.« »Ja, dein Vaterbestätigte Josi vorwurfsvoll. Ihr stürzten die Thränen aus den Augen, mit einer raschen Wendung kniete sie vor ihm. »O Josi! Josi! Ich weiß, daß ich an allem schuld bin.

Ihre Augen füllten sich mit Tränen; sie rührte sich nicht von der Stelle. »Du mußt kommen«, drängte Osterburg, während er zu gleicher Zeit neugierig und begehrlich um sich blickte. »Die Mutter hat einen furchtbaren Anfall ...« »Es ist sicher nicht ärger als sonst«, erwiderte Natalie vorwurfsvoll. »Nur noch bis der Kaiser kommt, laß mich hier

Erstaunt sah sie auf die Belagerung der Glasthür. Die Mädchen mußten zurücktreten, um sie einzulassen. »Wie könnt ihr euch nur so kindisch benehmensagte sie sanft und vorwurfsvoll. »Ich begreife eure Neugierde nicht.« »Du bist auch unsre ›Artige‹meinte Grete.

Der Buluk Emini war zu bedauern, und mein Gewissen regte sich; aber die Situation war doch in Wahrheit so toll, daß ich mich nicht enthalten konnte, laut aufzulachen. »Du lachesterwiderte er vorwurfsvoll. »Hättest du einen Esel, welcher der Vater deines Vaters ist, so würdest du weinen.

Von ihrem Gesichtspunkt starrte sie einen Fremden an. Sie wusste ja nicht, wer ich war. Sie schien erstaunt und etwas misstrauisch. Ja sie schaute mich geradezu vorwurfsvoll an. Sie schien auch nicht zu wissen, was passiert war. Sie nahm die Augen nicht von mir, sie starrte wie eine Puppe. Ich zog sie an mich und verbarg ihr Gesicht in meinen Armen. So hielt ich sie ein Weilchen.

Dazu kam die Trennung von jedem ihr vertrauten Gegenstande, von dem Orte, an dem sie aufgewachsen war, den Bäumen, unter denen sie gespielt hatte, den Gebüschen, in denen sie so manches Mal Abends an der Seite ihres jungen Gatten gewandelt hatte, jeder Gegenstand, der in der kalten, sternhellen Nacht vor ihr lag, schien sie vorwurfsvoll zu fragen, wohin sie sich von einer so glücklichen Heimath wenden wolle?

Wort des Tages

insolenz

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