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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Es klagte matt in der belebten Stille, ein Vogel, ein Waldtier oder ein sinkender Baum, der sich seufzend in das morastige Bett seiner Entstehung neigte. Ich lauschte auf die röchelnden Flüstertöne des Verfalls, in denen die Stimmen der Versunkenen meine willenlosen Gedanken in ihr vergessenes Bereich zurückführten.
Andre kamen dazu, und alle schritten in der Richtung nach der Straße der Mappalier. Der Molochtempel stand am Fuß einer steilen Schlucht, an einem unheimlichen Orte. Von unten erblickte man nur endlos emporsteigende Mauern, gleich den Wänden eines ungeheuren Grabmals. Die Nacht war dunkel. Grauer Nebel lastete auf dem Meere, das mit einem röchelnden, jammernden Geräusch gegen die Klippen schlug.
Und als ich wieder einmal bei der röchelnden, fiebernden Frau war, als ich ihre heißen Hände sich die Wand hinaufkrallen sah, ihren qualvollen Husten hörte, schickte ich auf neue Anfrage aus Waltersburg einen Zettel an Joachim: „Du bist als Amerikafahrer mit indianischen Gebräuchen vertraut. Freue dich, deine Frau hängt am Marterpfahl!“
Ich, samt meinem Bruder und dem Sohne meines Oheims wir waren die letzten, die, um den Röchelnden her, mit den Armen fest verschlungen, dies alles vom Kajütendeck mit ansahen, aber uns nicht entschließen konnten, dies teure Jammerbild zurückzulassen. Wir schrien, wir wimmerten, und wußten nicht, was wir mit demselben anfangen sollten.
Er riß die Augen auf, seine Mundwinkel sanken herab, und weinerlich, vorwurfsvoll, wie es dem Hauptmann schien, kam aus der zerfetzten Brust die Klage: Weh Herr Hauptmann so weh! und nach einem kurzen, röchelnden Schmerzenslaut wiederholte er schäumend, mit einem gellenden Wutschrei: Weh! Weh! und schlug um sich, mit Händen und Füßen. Hauptmann Marschner sprang auf.
Die Söldner, welche diesem Ringen beiwohnten, hatten ihren Genossen durch Worte und Zurufe ermutigt, sich jedoch in den Kampf nicht weiter eingelassen. Während sie den röchelnden Leroux vom Boden aufhoben, verließ Breydel langsamen Schrittes den Platz und kehrte in das Wirtshaus zurück. Er verlangte einen anderen Krug Bier und tat mehrere Züge, um seinen Durst zu löschen.
Er mußte doch sehen! . . . schleuderte den Kopf nach vorne und stieß einen röchelnden Schrei aus, einen Schreckensschrei, als er erkannte, daß der Unglückliche seine Eingeweide hinter sich herzog. Weixler! entfuhr es ihm gellend, von heißem Mitleid durchzittert. Der Angerufene wandte sich langsam, sah fragend zu Marschner hinunter, blaß, traurig, mit erschrockenen Augen.
Ihre Augen, diese armen, flehenden, wehklagenden und suchenden Augen schlossen sich bei den röchelnden Drehungen des Kopfes manchmal mit brechendem Ausdruck oder erweiterten sich so sehr, daß die kleinen Adern des Augapfels blutrot hervortraten. Und keine Ohnmacht kam!
Zusammengeduckt saß der große Mann in dem Lehnstuhl, welchen Hedwig vorhin verlassen, und lauschte gedankenlos auf die raschen, röchelnden Atemzüge seines Weibes. Es war ganz dunkel ringsumher. Nur aus einem Glase flackerte ein auf
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