Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Mai 2025


Er saß unten in der Großen Stube, zusammengeduckt und die Hände gefaltet, im Winkel neben dem Kamin, in dem kein Feuer brannte, und starrte vor sich hin. »Welch ein Mißgeschickseufzte er. »Was für eine große EnttäuschungEr hatte doch alle denkbaren Vorsichtsmaßregeln getroffen, und doch war der Teufel mit seiner Hand dazwischengekommen! Nicht zu ändern!

O angstvoll starre Blicke, auf den Trog geheftete Blicke, ihr kennt kein geläutertes Verlangen mehr; o Freunde, zusammengeduckt wie vom Sturm unter ein Dach gejagte Vögel, ihr wißt nichts mehr von Aufschwung und Jubel, der Enthusiasmus ist gestorben in euern Seelen, alt und kalt und verdorrt seid ihr, vor dem Büttel Zitternde, von der Zahl, vom Apparat, von der Maschine, von der Materie, vom Zweck Besiegte und Entherzte!

Darüber wurde er so traurig, daß er nicht einmal den Vogel mehr hörte und ganz zusammengeduckt unter den Tannenbäumen saß. Jetzt war das Gastmahl bei der Hütte zu Ende und mit schrecklichem Lärm stürzten die Kinder daher, womöglich immer einer über den anderen hinausspringend, was an dem steilen Hang mehr als einen zu Fall brachte.

Zusammengeduckt saß der große Mann in dem Lehnstuhl, welchen Hedwig vorhin verlassen, und lauschte gedankenlos auf die raschen, röchelnden Atemzüge seines Weibes. Es war ganz dunkel ringsumher. Nur aus einem Glase flackerte ein auf

Das Heidi mußte immerfort aufhüpfen vor Freude an der Seite der Großmama, und diese wollte nun alles wissen von der Großmutter, wie sie lebe und wie alles bei ihr zugehe, besonders im Winter bei der großen Kälte da droben. Das Heidi berichtete über alles ganz genau, denn es wußte schon, wie da alles zuging und wie dann die Großmutter zusammengeduckt in ihrem Winkelchen saß und zitterte vor Kälte.

Er sah sich verzerrt, die Fäuste geballt, und lachte, lachte laut auf. Sie lag noch am Boden, in sich zusammengeduckt, regungslos. Sie sah ihn groß an und wurde ganz verschüchtert. Dann fühlte sie, wie er sie in seine Arme nahm und sie herzte und küßte. Sein Lachen war wie süße Musik. Da lächelte sie auch und flüsterte: »Hab mich doch lieb . . . .« So ketteten sie sich immer fester.

Als er aber sah, daß es dem This gar nicht zum Lachen war, sondern daß er vor Scheu ganz erschrocken und zusammengeduckt dasaß, da schüttelte der Herr Pfarrer nur ganz bedenklich den Kopf und sagte: "Es ist nichts mit ihm zu machen."

Uns heimwärts wendend, verfolgten wir die Uferstraße bis zur Stadt. Das Wasser, die feierlich breite Brücke darüber; ein öder, sandiger Platz trennte sie vom Palast des Herrschers. Demütig und zusammengeduckt, in nüchternem Werktagskleid, scheu und anbetend, aus kleinen Fenstern hinüberblinzelnd, lag sie zu seinen Füßen. »Das ist Mecklenburgsagte mein Vater.

Zusammengeduckt wandte sich Sara um und eilte aus dem Zimmer, vergaß die Tür zu schließen, ging die Stiege hinunter, begab sich in die Kammer, wo die Schlafgenossin schnarchte, warf sich auf ihr Lager und stierte in die Luft. Den Pokal hatte sie noch immer im Arm. Er bekam an ihrem Körper eine lebendige Gewalt und redete zu ihr.

Wort des Tages

passatwinden

Andere suchen