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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Die letzte Fahrstunde bringt Jachl stehend am Fenster zu. Alte Häuschen tauchen auf; kleiner und grauer scheinen sie geworden, aber so lichtumflutet liegen sie da, als wolle die Natur ihn feierlich empfangen und beweisen, daß vor ihr Unterschiede nicht bestehen. »VaterJachl hört's und hört's doch nicht. »VaterFast erschrocken dreht er sich um.

Eine Stunde später saßen sie auf der geräumigen Terrasse im Obergeschoß, von welcher See und Landschaft weit zu überschauen waren. Der Himmel hatte sich mit eintönig grauer Nebelschicht bedeckt, die die unbewegte Wasserfläche farblos machte und Wiesen, Wald und die zerstreuten Baumstände herbstlich gealtert zeigte.

»Das ist nicht nett, das gefällt mir nichtmeinte Nellie und rümpfte das Näschen. »Du mußt dich ein Taschen nähen, von grauer Stoff und rote Band, sieh, wie dies daund sie zeigte ihre Kammtasche, »siehst du, so ist’s feinIlse machte nicht viel Umstände mit ihrem Haar.

Rechts von der Bühne das kolossale eherne Eingangstor zum Palaste des Genius der Vergänglichkeit. Im Hintergrunde wogt ein dunkelblaues Meer, magisch erleuchtet. An seinem Ufer steht auf einem dunklen Felsstücke ein grauer Schatten und schaufelt Lorbeerkränze, Kronen, Myrtenkränze, Perlen, Schmuck, Geldsäcke, Poesien usw., die auf einem Haufen liegen, langsam in das Meer.

Rechten Lebens Brot und Wein, Gott in deine milden Hände Legt der Mensch das dunkle Ende, Alle Schuld und rote Pein. Ein Kind mit braunem Haar. Gebet und Amen Verdunkeln still die abendliche Kühle Und Afras Lächeln rot in gelbem Rahmen Von Sonnenblumen, Angst und grauer Schwüle.

Wenn ein Lump und ein Ehrenmann vor dem Richter stehen, dann wird im Gerichtssaal immer ein Steinchen liegen, an dem der Redliche sich den Fuß verstaucht. Morieux hatte gerade einen kolossalen Witz erzählt, und alle vier Jünglinge lachten laut, als ihnen ein langer, grauer Pastor in den Weg kam.

Es war der Mißmut einer großen Seele, die von allem Irdischen getrennt ist und doch unendlichen Leiden unterliegt. Zuletzt versank der Geist, aber auf eine sonderbare Art: denn ein leichter, grauer, durchsichtiger Flor, der wie ein Dampf aus der Versenkung zu steigen schien, legte sich über ihn weg und zog sich mit ihm hinunter. Nun kamen Hamlets Freunde zurück und schwuren auf das Schwert.

Zwei Kinder, die einander umschlungen hielten, schienen am Rand eines Tempelteichs eingeschlafen zu sein, die Lage ihrer zärtlichen Gestalten verriet weder Angst noch Schmerzen, aber die Augen fehlten, und in geschäftigem, frohem Eifer bohrte ein grauer Geier seinen Schnabel unter die Stirnen, so daß die Köpfchen schaukelten.

Er stand dann auf und ließ Bettler kommen und Insassen der Kneipen und schenkte ihnen seine Kleider. Sein Gold nähte er in den Mantel. Nur das Metall behielt er des Goldenen Vlieses unter grauer Wandrerkleidung auf der Brust. Er vergaß seine Schuld zu zahlen, müden Auges, fast ruhig im Innern, zog er wieder in die Welt. Nach wenigen Tagen kam er an ein Kloster, das in fruchtbarer Ebene lag.

Nachdem er eine Weile zugehört, wandte er sich nachdenklich ab, um zu gehen. Eines der kleinen, halbangezogenen Mädchen huschte an ihm vorbei zum Hauseingang und stieß dort einen Schrei aus, als ein grauer Metzgerhund vom Ufer herauftrabte und mit hängender Zunge und düster glotzenden Augen vor dem Kind stehen blieb, das zusammenschauderte und sich nicht mehr rührte.

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