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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Unter diesen Verhältnissen hätte die Mannschaft außer dem Vergnügen eines Fischzugs sich noch die Befriedigung bereiten können, in ihren gewohnten Speisezettel eine Abwechslung zu bringen, wenn das Wasser des Stillen Oceans fischreich genug wäre. Auf dessen Oberfläche zeigten sich aber nur einzelne Walfische, von der Art mit gelbem Bauche, welche gegen fünfundzwanzig Meter in der Länge mißt.
»Jetzt, ihr Sklaven, fort mit dem matten Massiker. Der edle Fisch will schwimmen in edlem Naß. Auf, Syphax, jetzt paßt, was ich zu dem Gelage beigesteuert. Geh’ und laß die Amphora hereinbringen, welche die Sklaven draußen in Schnee gestellt. Dazu die Phialen von gelbem Bernstein.«
Jetzt konnte an der Stelle ein Baum gar nicht mehr wachsen, es sind nur Kriechhölzer um die abgestorbenen Stämme, und auch diese selten. Meistens bedeckt Gerölle den Boden oder größere, mit gelbem Moose überdeckte Steine. Ist diese Tatsache eine vereinzelte, nur durch vereinzelte Ortsursachen hervorgebracht? Hängt sie mit der großen Weltbildung zusammen?
Bei gelbem Wein die Nacht verzechen, Nach Ewigkeit umschlungen stöhnen, Und von den Abenteuern sprechen, Die unsren Söhnen Begegnen und den Söhnen Der Enkelsöhne ... Nirwana. Das Tal ist wie aus klarem Golde, Es stehn im Tale ohne Hauch Die Bäume schief wie Trunkenbolde An Seen diamantenen Lichts.
Siddhartha richtete sich empor, da sah er sich gegenüber einen Menschen sitzen, einen fremden Mann, einen Mönch in gelbem Gewande mit rasiertem Kopfe, in der Stellung des Nachdenkens. Er betrachtete den Mann, der weder Haupthaar noch Bart an sich hatte, und nicht lange hatte er ihn betrachtet, da erkannte er in diesem Mönche Govinda, den Freund seiner Jugend, Govinda, der seine Zuflucht zum erhabenen Buddha genommen hatte. Govinda war gealtert, auch er, aber noch immer trug sein Gesicht die alten Züge, sprach von Eifer, von Treue, von Suchen, von
Wagen auf Wagen rollte heran, mit Bauholz, Eisen und Steinquadern bepackt, dazwischen ganze Fuhren von gelbem Kies. Für die Arbeiter waren in den sogenannten »Sandkuhlen« der Grauen Lehne Baracken errichtet worden; Fritz und die alten Möllers hatten die Verpflegung der Leute übernommen. Neben dem Kommerzienrat sah man überall die schlanke Gestalt Alberts.
Ging sie in ihrem bürgerlichen Schmuck über die Straße, den Strohhut auf, von gelbem Lack erglänzend, das schwarzsamtene Leibchen, das ihre Brust umschloß, mit feinen Silberkettlein behängt: so lief es flüsternd von allen Fenstern herab: das ist das Käthchen von Heilbronn; das Käthchen von Heilbronn, ihr Herren, als ob der Himmel von Schwaben sie erzeugt, und von seinem Kuß geschwängert, die Stadt, die unter ihm liegt, sie geboren hätte.
Die beiden Herren, der alte und der junge, saßen nebeneinander auf einer schmächtigen und ein wenig harten Sofabank mit gelbem Tuchbezug und kranzförmigen Messingbeschlägen, die, hinter dem Rundtisch, der schmalen Glastür gegenüberstand, die auf die Terrasse führte und hinter welcher der halbentblätterte Park mit dem Ententeich im Herbstnebel verschwamm.
Und von oben, aus dem Körperstumpf, tropfte es, quoll aus dem Halse weißes Blut, nach in das Loch, erst wenig, wie einem Gelähmten, dem der Speichel aus dem Mundwinkel läuft, dann in dickem Strom, rann schleimig, mit gelbem Schaum auf Herrn Michael zu, der vergeblich zu entfliehen suchte, nach rechts hüpfte, nach links hüpfte, der drüber wegspringen wollte, gegen dessen Füße es schon anbrandete.
Plötzlich nachdenklich geworden, zog Julie sich früher, als sie es sonst pflegte, zurück. Als die Kammerfrau ihr beim Entkleiden behilflich gewesen war und sie dann allein gelassen hatte, blieb Julie, statt zu Bett zu gehen, vorm Kamin sitzen, auf einem Ruhebett von gelbem Sammet, einem altertümlichen Möbel, das betrübten wie glücklichen Menschen eine gleich behagliche Stätte bot.
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