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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Er suchte den geheimnisvollen Verfolger. Violett-feurige Ringe drehten sich wieder. Er wankte durch die Torwege, pochte an ein Fenster, und eine Alte kam, das Tor zu öffnen. »Haben Sie keinen gesehen?« fragte er; »ist nicht einer fortgegangen, ein Kleiner mit gelbem Mantel?« Nichts gesehen, keinen gesehen, war die Antwort.
Die Macos nannten sie Camudu; der Rücken hatte auf schön gelbem Grunde theils schwarze, theils braungrüne Querstreifen, am Bauch waren die Streifen blau und bildeten rautenförmige Flecken. Es war ein schönes, nicht giftiges Thier, das, wie die Eingeborenen behaupten, über 15 Fuß lang wird.
So gelangten sie endlich an das Tevester Tor. Die schweren Torflügel standen halb auf. Die beiden ritten hindurch. Dann schloß sich das Tor hinter ihnen. Zuerst zogen sie eine Zeitlang am Fuße der Festungswerke hin. Auf der Höhe der Zisternen angelangt, nahmen sie die Richtung nach der Taenia, einer schmalen Nehrung aus gelbem Sande, die den Golf vom Haff trennt und sich bis nach Rades erstreckte.
Der Mond stieg allgemach, überfließend von gelbem Lichte, hinter dem Gehölz empor, und Lando lag noch immer in das schaudernde Gras gedrückt, sah den stillen Flug des vollen Gestirnes und fühlte sich eins mit der Erde, die rein entzückt die Beseligung der Nacht empfing.
In einem Nu hatte er die riesige Bahn durchflogen, wie weit wohl? Ja, das mochte wohl eine Strecke gewesen sein, größer als das ganze Deutsche Reich. Staunend sahen die Kinder hinauf: da schon wieder eine Sternschnuppe, größer als die vorige, in gelbem Licht strahlend, und nach wenigen Minuten wieder eine. Die meisten kamen aus derselben Himmelsgegend und flogen in gleicher Richtung.
Eine vollständige Sammlung, wie ich sie wünsche, ist nicht fertig, man wird sie mir erst nach Neapel schicken. Die Achate sind von der größten Schönheit, besonders diejenigen, in welchen unregelmäßige Flecken von gelbem oder rotem Jaspis mit weißem, gleichsam gefrornem Quarze abwechseln und dadurch die schönste Wirkung hervorbringen.
Links befanden sich zerklüftete Abhänge aus gelbem Lehm und Geröll, gleichförmig, mit immer neu hervorspringenden Ecken, welche die Biegungen der Küste verdeckten. Hier irgendwo, weil der Strand zu steinig wurde, kletterten sie hinauf, um droben durch das Gehölz den ansteigenden Weg zum Seetempel fortzusetzen.
Bei der kleinen Umsteigestation Beneschau, eine Minute Aufenthalt, kroch aus dem letzten Waggon ein Mann, mit zerbeultem steifen Hut, gelbem Sommerpaletot, durchgestoßenen Hosen, in der Hand einen kleinen platten Koffer.
Nun liebte er diese blühende Erde, diesen indigoblauen Himmel mit einer nie gekannten Inbrunst; er liebte die Berge, die aus gelbem Marmor gebaut schienen, die undurchdringlichen Urwälder, den Bananenbaum, den Heuschreckenbaum, den Armadill, das Jaguarrohr, das über vierzig Fuß hoch wächst, und die Lianen, die ihre Ranken von Wipfel zu Wipfel schlingen.
Sie schüttelte den Kopf mit den schweren Zöpfen, auf denen ein merkwürdiges Geflecht thronte aus gelbem Stroh und schwarzen Spitzen, mit einem kostbaren Marabou an der Rückseite, der wie ein Helmbusch in die Höhe ragte. »Ah na! Nur so viel: das, jetzt eben, stimmt nicht zu dem Bild, das ich mir von Ihnen in all den Wochen zurechtgemacht hab'.« Da fühlte er den Drang, sich zu rechtfertigen.
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